79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Half Life 2 erst später....  (Gelesen 18782 mal)

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Arparso

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #30 am: 27. September 2003, 21:04:42 »
Sagen wirs mal so: Eigentlich weiß niemand, was Halflife 2 für ein Spiel nun genau werden wird, aber jeder glaubt, fleißig rumdiskutieren zu müssen, dass es genial, langweilig oder beschis...bescheiden werden wird. Bud sabbert bei dem Wort "Physik-Engine" (ich hab noch KEIN Spiel gesehen, dass echten, spielerischen Nutzen daraus gezogen hat, außer Trespasser in Ansätzen), andere bei dem Wörtchen Valve und wiederum andere üben sich in zurückhaltender Skepsis und Vorsicht (mich eingeschlossen).

Naja, ich erwarte jedenfalls mehr von Halflife 2 als vom ersten Teil und ich denke, dass es letzten Endes auch ein guter Shooter werden wird, aber ich sehe keinen Grund, deshalb wochenlang vorm Media Markt zu kampieren, nur um eines der ersten Exemplare ergattern zu können, um das mal so zu formulieren.

Ach ja - noch was zum Thema Innovation. Ich erwarte von einem neuen Spiel eigentlich keine technischen Quantensprünge oder eine um zwanzigtausend Punkte erweiterte Featureliste, sondern mir reicht eigentlich, wenn sich das Endprodukt ANDERS als die Konkurrenz spielt. Wenn das Spielgefühl nunmal einmalig ist, wird das Spielen auch interessanter und die Versuchung, zur Konkurrenz zu greifen, geringer. Ich könnte da zum Beispiel Alien vs. Predator (Teil 1) nennen: Auch wenn man da wenig mehr als z.B. in Quake 2 macht und sich das Gameplay meist auf "Aliens abballern und überleben" beschränkt, so war zumindest MEIN Spielerlebnis von AvP einzigartig - selten eine bessere Atmosphäre und mehr Gänsehaut beim Spielen erlebt (besonders in der ungepatchten Version...). Damit finde ich das Spiel super, obwohl nur einige kleine Innovationen zu finden sind (z.B. der Motion Tracker). Ähnliches gilt z.B. auch für Clive Barker's Undying.
Dann gibts natürlich noch Spiele mit echten Innovationen wie z.B. der Planungsmodus der Rainbow Six Spiele, der das ganze Gameplay komplett veränderte. Auch Schleich-Shooter wie Thief oder Splinter Cell bzw. auch RPG-Shooter wie System Shock oder Deus Ex sind "echte" Innovationen, die tatsächlich ein massiv verändertes Gameplay bieten als der Normaloshooter. Theorethisch reichts mir aber, wenn sich der Titel einfach ANDERS spielt ... dann hab ich die Abwechslung, die ich brauche und kann nicht sagen "Och ne, schon wieder so ein langweiliges Ballerspiel".

Hmm, da fällt mir noch das Thema Gesichtsanimationen ein: Wozu braucht man die eigentlich in einem Shooter? Ich meine, da man ohnehin 99% der NPCs aus möglichst sicherer Distanz erschießt, wird man kaum Gelegenheit haben, die vor Angst geweiteten Pupillen oder die großartigen Animationen der Augenwimpern und Mundwinkel zu bestaunen... also: wer brauchts eigentlich? Für die paar Dialoge? Da würde ICH als Entwickler das Geld lieber einsparen und für andere Sachen verwenden, als nun ein derart aufwendiges und scheinbar wirklich brillantes Gesichtsanimationssystem zu entwickeln, wie es in Halflife 2 zum Einsatz kommt. In RPGs oder Adventures, die naturgemäß viel dialoglastiger sind, sieht das natürlich schon wieder anders aus, aber in einem Shooter? Hmm, halte ich fast für überflüssig, es sei denn, es wird eine extrem dichte und extrem viele Dialogszenen geben. Nur eben das bezweifle ich, denn Valve will bestimmt nicht das Risiko eingehen und die Shooter- und Ballerfans mit zu viel Hirnarbeit langweilen.  :rolleyes:

PS:

@Egrimm: :krank: :dagegen:

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #31 am: 27. September 2003, 21:29:46 »
Zitat
Original von Arparso
Bud sabbert bei dem Wort "Physik-Engine" (ich hab noch KEIN Spiel gesehen, dass echten, spielerischen Nutzen daraus gezogen hat, außer Trespasser in Ansätzen), andere bei dem Wörtchen Valve und wiederum andere üben sich in zurückhaltender Skepsis und Vorsicht (mich eingeschlossen).


DAS ist doch gerade der Punkt. Die Physik Engine SOLL das Gameplay entscheidend beeinflussen. Da wiederhole ich mich bestimmt schon zum 100ten mal, aber realistische Trefferzonen oder realistisch umfallende Gegner interessieren mich nicht die Bohne, das sind wirklich nur publikumswirksame Spielereien. Ob das Spiel letztendlich genauso wird, wie es uns die Videos zeigen, weiss noch niemand außer Valve selbst.

Zitat
Original von Arparso
Hmm, da fällt mir noch das Thema Gesichtsanimationen ein: Wozu braucht man die eigentlich in einem Shooter? Ich meine, da man ohnehin 99% der NPCs aus möglichst sicherer Distanz erschießt, wird man kaum Gelegenheit haben, die vor Angst geweiteten Pupillen oder die großartigen Animationen der Augenwimpern und Mundwinkel zu bestaunen... also: wer brauchts eigentlich? Für die paar Dialoge? Da würde ICH als Entwickler das Geld lieber einsparen und für andere Sachen verwenden, als nun ein derart aufwendiges und scheinbar wirklich brillantes Gesichtsanimationssystem zu entwickeln, wie es in Halflife 2 zum Einsatz kommt. In RPGs oder Adventures, die naturgemäß viel dialoglastiger sind, sieht das natürlich schon wieder anders aus, aber in einem Shooter?


Ich spekuliere mal...
1. Valve sagt von sich selber, dass sie ihr Spiel perfektionieren wollten und die besten der besten durch die HL1-Erloese engagiert haben. Deshalb macht HL2 auch einen rundum guten Eindruck und weist wenig technische Schwaechen auf.
2. Die Engine wird von anderen Entwicklern lizenziert, die damit durchaus was anfangen koennen. Vampire2 z.B.
3. Fuer Mods soll es ein einfach zu benutzendes Tool geben um das Animationssystem zu nutzen.
4. Vielleicht gibts ja in HL2 wirklich mehr Gespraechspartner. Haette nix dagegen.

Cob

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #32 am: 27. September 2003, 22:12:37 »
Zitat
Original von Arparso
Hmm, da fällt mir noch das Thema Gesichtsanimationen ein: Wozu braucht man die eigentlich in einem Shooter? Ich meine, da man ohnehin 99% der NPCs aus möglichst sicherer Distanz erschießt, wird man kaum Gelegenheit haben, die vor Angst geweiteten Pupillen oder die großartigen Animationen der Augenwimpern und Mundwinkel zu bestaunen... also: wer brauchts eigentlich? Für die paar Dialoge? Da würde ICH als Entwickler das Geld lieber einsparen und für andere Sachen verwenden, als nun ein derart aufwendiges und scheinbar wirklich brillantes Gesichtsanimationssystem zu entwickeln, wie es in Halflife 2 zum Einsatz kommt. In RPGs oder Adventures, die naturgemäß viel dialoglastiger sind, sieht das natürlich schon wieder anders aus, aber in einem Shooter? Hmm, halte ich fast für überflüssig, es sei denn, es wird eine extrem dichte und extrem viele Dialogszenen geben. Nur eben das bezweifle ich, denn Valve will bestimmt nicht das Risiko eingehen und die Shooter- und Ballerfans mit zu viel Hirnarbeit langweilen.  :rolleyes:

PS:

@Egrimm: :krank: :dagegen:


Wenn man schon den Shooter als "reine Rumballerei" grundlos abschreibt, dann kann wirklich sagen, dass aufwendige Charaktergestaltung rausgeschmissenes Geld war, aber da ja leider die ganze Story über das Spiel an sich ohne Intro oder ähnliches wie in Half Life rübergebracht wird, dann könnten sich doch bei hoffentlich vielen Gesprächen realistische Gesichter  etwas besser die Atmossphere übermitteln, zum Beispiel, wenn der Gesprächspartner auf einmal ein Alien sieht hinter einem und er sehr erschrocken Blick hat (was bestimmt im Spiel mind. einmal vorkommt). Das trägt meiner Meinung nach auch zur Atmossphere bei... :8)

Guthwulf

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #33 am: 28. September 2003, 01:16:43 »
Ich begrüsse jeden Schritt in Richtung interaktiver Film. Mehr Handlung, ausgefeiltere komplexere Charakterisierung, eine echte Spielfilmstory und und und. Ich fürchte damit würde man das "Shooter"-Erlebnis für den Massenmarkt so zurechtkürzen, das z.B. die ganzen CS'ler heillos überfordert sein werden und dankend ablehnen. Deswegen wird es nämlich nicht so kommen. Hier gehts schließlich darum möglichst breite Käuferschicht anzusprechen. ICH finde die Gesichtsanimationen super, ich fürchte, sie werden nicht so eingesetzt, das es wirklich Sinn macht.

Im übrigen empfinde ich die Trefferzonen aus DOOM 3 als deutlich interessantere Innovation. Gerade auch in Verbindung mit ner netten Physikengine. Die achso tolle Physik ist zum Modewort verkommen. DOOM 3 hat hier wenigstens noch ne eigene Idee.

Im übrigen gab es schonmal ein innovativ klingendes Spiel das eine geniale Neuerung einführte, die in Demomovies auch immer faszinierend aussah. Ich rede von der Geomod-Engine in Red Faction. Im fertigen Singleplayererlebnis so stiefmütterlich behandelt, das man sich fragte, was zum Teufel diesen Aufwand und die Werbung rechtfertigte. Der Focus bei Halflife 2 auf diese so tolle Physik erinnert mich da erschreckend an die Geomodewerbung von Red Faction. Marketing sollte das Spiel bewerben und nicht die Physikengine im Spiel.

Letzten Endes kommt es aufs Spielgefühl an und nicht auf die Anzahl der Innovationen im Game oder die Physikengine. Und grad da neige ich zu Skepsis bei Valve.

Cob

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #34 am: 28. September 2003, 11:16:26 »
Zitat
Original von Guthwulf
Ich fürchte damit würde man das "Shooter"-Erlebnis für den Massenmarkt so zurechtkürzen, das z.B. die ganzen CS'ler heillos überfordert sein werden und dankend ablehnen.  


Wozu gibt es Schwierigkeitsgrade? 8)

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #35 am: 28. September 2003, 11:47:24 »
Zitat
Original von Guthwulf
Ich begrüsse jeden Schritt in Richtung interaktiver Film. Mehr Handlung, ausgefeiltere komplexere Charakterisierung, eine echte Spielfilmstory und und und.


Ich glaube Guthi bezog sich darauf und nicht auf den Schwierigkeitsgrad. Sowas aehnliches wuerde ich mir auch wuenschen, MAFIA ging ja schon in die Richtung und ich hoffe, dass das bald mal Standard wird.

McClane

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #36 am: 28. September 2003, 13:03:36 »
Du verwechselst da mal wieder was: Mafia ist kein Ego-Shooter.
Und längst nicht jeder, der sich einen Ego-Shooter kauft, will wie bei Mafia von einer Story erschlagen werden. Deswegen wirds Ego-Shooter mit Mafia-mäßiger Story wenn überhaupt gewiss nicht allzu bald geben.

Und was HL2 angeht: Was mich an der Propaganda-Tour von Valve so stört, ist, daß deren Eigenwerbung HL2 auf seine Physik-Engine und die Hackfressen-Animation reduziert. Da ist von nichts anderem mehr die Rede.

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #37 am: 28. September 2003, 13:12:37 »
Was meinst du damit, dass MAFIA kein Egoshooter ist? Ok, man spielt nicht aus der 1sten Perspektive, aber ein Shooter mit Rennspielelementen ist es durchaus.  

McClane

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #38 am: 28. September 2003, 13:30:08 »
Mafia ist kein Spiel wie HL, D, Q, Nolf oder ähnliche, es ist also folglich KEIN Ego-Shooter.

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #39 am: 28. September 2003, 13:47:49 »
Es ist ein Hybrid zwischen Shooter und Rennspiel. In welches Genre wuerdest du es denn einreihen?

Guthwulf

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #40 am: 28. September 2003, 13:57:41 »
Die Genreschubladen sind eh aufgeweicht worden. Eine harte Einteilung und Schubladendenken mag ich dabei absolut nicht. Mafia hat durchaus Shooterelemente, obwohl man es wohl besser als Mischung aus Rennspiel und Action-Adventure bezeichnen sollte.

Arparso

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #41 am: 28. September 2003, 14:17:57 »
Zitat
Original von McClane
Mafia ist kein Spiel wie HL, D, Q, Nolf oder ähnliche, es ist also folglich KEIN Ego-Shooter.

Klingt logisch ... doch anderseits: Ist denn Nolf ein Spiel wie Doom oder Quake? Oder ist Halflife quasi dasselbe wie Doom? Naja, da sind schon einige gravierende Unterschiede zwischen den Titeln und dennoch sinds irgendwie alles Shooter...

Aber generell stimme ich Guthi zu, dass es immer schwieriger wird, Spiele noch in Schubladen zu quetschen und viele Genrezuteilungen eher ungeeignet sind, noch das tatsächliche Spiel zu beschreiben.

Ach übrigens, Bud... du sagtest mal zum Thema Demo:
Zitat
Woher weisst du das? Zum Thema Demo habe ich noch nichts gehoert, ausser, dass es Vermutungen gibt, dass sie am 30ten September rauskommt.

Gemäß PC-Action hat McClane Recht mit der Demo, denn in der aktuellen Ausgabe steht: "Wie schon beim Vorgänger veröffentlicht Valve eine Demo erst, nachdem das Spiel im Laden steht."

Auch auf Planet Half-Life gibts zu lesen, dass bei Valve derzeit keine Pre-Release Demo in Planung ist.

Nettes Detail, was ich grad noch gefunden habe: "You're still Gordon Freeman, and Gordon doesn't talk. Nor will there be cut scenes."
Super :up: ... also weder ingame-Cutscenes noch eine Sprachausgabe für unseren Helden. Das hat mich schon damals bei GTA3 angekotzt, dass meinem supercoolen Mega-Gangster offenbar die Zunge rausgeschnitten wurde  :evil:

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #42 am: 28. September 2003, 14:40:42 »
Dass es keine Zwischensequenzen gibt finde ich bei HL2 eigentlich ziemlich gut, weil man dann nie die Perspektive von Gordon verlassen muss. Gibt aber sicher genug Szenen, wo die Story auch ohne Zwischensequenzen vorangetrieben wird. In einem Video sieht man Gordon ja im Labor, wie da 2 Mitstreiter mit ihm reden. Dass Gordon stumm ist kann ich verkraften.

McClane

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #43 am: 28. September 2003, 15:29:40 »
Klar, es kommt ja im echten Leben auch so oft vor, daß dich die Leute zutexten und du stumm daneben stehst. Schon toll sowas.

Aber vermutlich denkst du halt den Text von Gordon selber dazu, gell?
Dann könnten die Entwickler in Zukunft auch die Musik sparen, denn man kann ja die Stereoanlage einschalten, oder sie sparen sich die Waffengeräusche, denn die kann man ja à la DoD oder Cs selber ausm INet ziehen und drunterlegen.
Wozu machen sich andere Publisher die Mühe und zerren bekannte Synchronsprecher vors Mikro, wenns auch so geht?

Budweiser

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Half Life 2 erst später....
« Antwort #44 am: 28. September 2003, 15:50:22 »
Man soll sich wohl voll in die Rolle von Gordon einfuehlen. D.h. man sieht stets durch seine Augen und er ist stumm, weil eben jeder seine eigene Stimme hat und deshalb keine Universalstimme gefunden werden kann mit der sich alle Spieler identifizieren koennen. So wuerde Valve wahrscheinlich argumentieren. Mir ist ein gespraechigerer Gordon nicht sooo wichtig, wie es vielen hier anscheinend ist.