Ich habe bestimmt nicht gegen Gewalt in Computerspielen, und zerlege auch das ein oder andere Monster bzw habe auch Soldier of Fortune gespielt (na, kleiner mieser Gangsta, wie gefällt dir das? soll ich dir ins Knie schiessen, ja? Und jetzt in die Leisten? haha :e_angry: )
Aber all diese Spiele sind halt ganz klar mehr oder weniger Fiktion - eine erfundene Storyline, Level und selbst Quake hat eine Story. Man hat also eine Mission zu erfüllen.
Im Vergleich dazu stößt mir einfach bei Postal auf, dass der Sinn sich darauf beschränkt, Amok zu laufen (ja, Postal 1 bezog sich auf den Amoklauf eines - nomen est omen - Briefträgers in den Staaten). Man erschiesst zunächst Polizisten, Nachbarn, etc. Also ganz klar keine Gegner, sondern ist selbst der Aggressor und sucht sich - wie oben beschrieben - selbst seine Opfer aus.
Tut mir leid, aber das ist eindeutig unter der Gürtellinie.
Das wär genauso wie eine Simulation des Schülers der letztes Jahr in Erfurt Amok lief - wow, mit Unreal 2 Grafik muss es ja gut sein!!! Boah Leute ich kann nicht verstehen dass es kranke Hirne gibt die sowas auch noch gut finden. :e_angry: