79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: flutkatastrophe  (Gelesen 3805 mal)

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OptiK

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flutkatastrophe
« am: 07. Januar 2005, 17:49:10 »
mal ne frage dazu! in jedem forum wo ich bin und ich meine echt jedes und ich bin in verdammt vielen, wird über dieses thema disukitiert ... mich wunderts total, dass es hier noch gar nich angesprochen wurde, nich mal ansatzweise! ich persönlich find das halt sehr krass und auch wenn jeden tag leute voller not und elend auf der welt sterben, dass is halt ne NATURkatastrophe, wie sie nich schlimmer hätte sein können!

ich glaub man kapiert erst richtig was da los war/is, wenn man dabei gewesen is, is halt sehr krass, hab eben das bild hier gesehen:



und wenn man jetz bedenkt, wie die jeden tag im tv die schon fast schwarzen leichen zeigen, was davor leute wie du und ich waren ... sehr crazy!

Dread

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flutkatastrophe
« Antwort #1 am: 07. Januar 2005, 17:50:23 »
so is das halt, menschen sterben..

OptiK

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flutkatastrophe
« Antwort #2 am: 07. Januar 2005, 18:15:48 »
das is richtig, sehe ich auch so, nur aus na anderen sichtweise anscheinend!

Cob

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flutkatastrophe
« Antwort #3 am: 07. Januar 2005, 18:27:32 »
Richtig, es ist sehr schlimm, was sich dort unten ereignete. Leider kann ich von hier nichts dagegen machen. Spenden möchte ich ehrlich gesagt nicht, weil bei den meisten Organisationen ein hoher Spendenanteil als "Verwaltungskosten" abgerechnet und ich nicht wirklich eine Garantie habe, ob mein Geld wirklich ankommt, etc.
Vielleicht wird es ja hier auch nicht angesprochen, weil das Thema, mir zumindest, einfach nur noch zum Hals raushängt. Das ist ja DER Medienknüller überhaupt, spätestens seit dem 11.9 oder seit Erfurt haben auch ALLE deutschen Sender gemerkt, dass sich Katastrophen gut verkaufen. Durch diesen faden Beigeschmack lässt mich dieses Thema wohl eher bzw. leider kalt.

Btw: Als ich am Samstag Abend von Berlin mit dem Connex zurückfuhr (Buisness class :D ) hatte man Einsicht in die Berliner Tageszeitung. Natürlich schön [size=14]GROß[/size] auf der Titelseite: Die Flutkatastrophe. Die Überschrift war gleich mal wieder die Krönung:"Die Fernsehbilder zeigen nicht das wahre Ausmaß der Katastrophe".
Damit ja man auch ja die BTZ kauft und die wahren Ausmaße zu erfahren, bei denen die BTZ vielleicht einfach nur 30.000 Opfer auf die aktuellen Zahlen addiert hat, damit es einem gleich noch schlechter geht.
Komisch, die Menschen...

Steifel65

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flutkatastrophe
« Antwort #4 am: 07. Januar 2005, 19:31:04 »
Tja, also wieso sollen wir groß drüber diskutieren?
Ich bin voll und ganz Dread seiner Meinung: Sterben müßen wir alle mal, ob nun heute oder morgen, vorhersehen kann man es nicht.

Wieso also groß rumheulen, wenn da unten tausende Menschen sterben, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind? So ist das Leben. Es hilft jetzt auch keinen, wenn man da groß drüber debatiert oder rumheult.

Was diese ganze Spendenaktion angeht, so ist das doch mehr oder minder ein Mittel zum Zweck um von den eigentlichen innenpolitischen Problemen abzulenken. Vor 100 Jahren zBsp hätten wir noch nicht mal gewußt, dass es dort unten tausende Tote gibt und die wären sicherlich auch dann ohne uns zurecht gekommen.
Dieser Spendenmarathon kann einen sowieso auf den Keks gehen. Es scheint mittlerweile, als wenn es nur noch darum geht wer die höchste Summe rausrückt, ums wirkliche helfen gehts doch offenbar garnicht.

Diese Sache wird von den Medien viel zusehr ausgeschlachtet.
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Stahl

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flutkatastrophe
« Antwort #5 am: 07. Januar 2005, 19:37:58 »
menschen kommen menschen gehen... menschen werden geboren, menschen sterben. sollt ja nichts neues sein.
das was da unten passiert is schreklich klar, aber man kein thema auch wirklich totreden... man sieht das thema inner zeitung, frenseh, radio und allen anderen moeglichen medien und so langsam wird das thema nen bisschen nervig. effizient kann man auch nichts machen, ausser spenden, aber dazu hat cobi schon was geschrieben. somit stellt sich die frage, was soll man noch machen ? ich mein vom anteilhaben oder ewig lange diskutieren wirds da unten auch nicht besser. ausserdem sterben jeden genug menschen auf auesserst diverse arten und weisen, die genau so schrecklich sind... ich denke da an ethnische saeuberungen in afrika, da kraeht auch kein hahn nach trotzdem kommen hunderte oder tausenede jeden tag um.

UnkReaTiV

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flutkatastrophe
« Antwort #6 am: 08. Januar 2005, 18:46:31 »
hatte grad was getippt, was es mir aber wieder gelöscht hat... *grr*

zusammenfassend:
ich habe geld an die unicef gespendet, welche die mittel auf die welt aufzuteilen weiß. es ist falsch, sein augen lediglich auf so-asien zu richten. es ist bemitleidenswert, dass der mensch vermutlich nicht agieren, sondern nur reagieren kann (im bezug auf die "welle der solidarität", die momentan um die welt schwappt).

Guardian

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flutkatastrophe
« Antwort #7 am: 08. Januar 2005, 19:20:33 »
Zitat
Original von Stahlgewitter
menschen kommen menschen gehen... menschen werden geboren, menschen sterben. sollt ja nichts neues sein.
das was da unten passiert is schreklich klar, aber man kein thema auch wirklich totreden ... man sieht das thema inner zeitung, frenseh, radio und allen anderen moeglichen medien und so langsam wird das thema nen bisschen nervig. effizient kann man auch nichts machen, ausser spenden, aber dazu hat cobi schon was geschrieben. somit stellt sich die frage, was soll man noch machen ? ich mein vom anteilhaben oder ewig lange diskutieren wirds da unten auch nicht besser. ausserdem sterben jeden genug menschen auf auesserst diverse arten und weisen, die genau so schrecklich sind... ich denke da an ethnische saeuberungen in afrika, da kraeht auch kein hahn nach trotzdem kommen hunderte oder tausenede jeden tag um.


hmm... totreden is ne ziemlich heftige Formulierung.

Aber es stimmt schon was gesagt wurde, nach 9-11 wurde auch so lange beileid bekundet und mitleid usw. bis es keiner mehr hören konnte...
Solche Ereignisse sind immer tragisch, aber über den tsunami wird nur berichtet weil so viele Ausländer umgekommen sind.  Man sieht ja auch oft wie einfach die Einheimischen in Massengräbern verscharrt werden und die ausländischen Touristen ne "bevorzugte Behandlung" bekommen...
Wenn im Sudan bei dem Genozid auch westliche Menschen oder UN-Truppen zu schaden gekommen wärn, dann wär das auch wieder die Topschlagzeile geworden.
Soll heißen: Katastrophen sind schlimm, aber Katastrophen bei dem Menschen aus den großen Staaten umkommen scheinen immer schlimmer zu sein als wenn 3. Welt Länder betroffen sind :rolleyes:  Und dann soll noch jemand was davon erzählen, dass es keine Klassengesellschaft gibt...

Hawk

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flutkatastrophe
« Antwort #8 am: 08. Januar 2005, 20:21:38 »
Zitat
Original von Steifel65
Tja, also wieso sollen wir groß drüber diskutieren?
Ich bin voll und ganz Dread seiner Meinung: Sterben müßen wir alle mal, ob nun heute oder morgen,


ich möcht zu gern mal wissen ob du immernoch so denkst, wenn du selbst mal in so eine Situation gerätst, und dann bist DU froh wenn dir jemand hilft.

Zitat
Original von Steifel65
Vor 100 Jahren zBsp hätten wir noch nicht mal gewußt, dass es dort unten tausende Tote gibt


klar, damals gabs ja auch noch nicht die Medien, wie es sie heute gibt.
Außerdem kannst du heute nicht mit damals vor 100 Jahren vergleichen. Heutzutage hat die Menschheit viel mehr Möglichkeiten


Zitat
Original von Steifel65
Es scheint mittlerweile, als wenn es nur noch darum geht wer die höchste Summe rausrückt, ums wirkliche helfen gehts doch offenbar garnicht.


sagt wer? du? du, der zu Hause aufm Sessel faul daliegt und sich über die nervigen Nachrichten aufregt?!
hast du überhaupt annähernd ne Ahnung davon was in moment für großangelegte Hilfsaktionen in Südasien laufen? Schröder hat selbst gesagt dass es hier nicht darum geht wer das Meiste spendet sondern den Leuten unten in Asien ZU HELFEN. Selbst die Ärmsten der Armen hier in Deutschland spenden. Auch wenn es nur ein geringer Betrag ist aber sie spenden und ich muss gestehen ich finde das klasse.

Zitat
Original von Steifel65
Diese Sache wird von den Medien viel zusehr ausgeschlachtet.


mag sein, es soll aber auch Leute geben die informiert werden möchten. Vielleicht gibt es sogar Angehörige hier in Deutschland die ihre Verwandten irgendwo im Fernsehen in Asien sehen - und die sind erleichtert.


sorry steifel aber hast du dich mit dem Thema überhaupt nur mal ansatzweise auseinandergesetzt?

McClane

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flutkatastrophe
« Antwort #9 am: 08. Januar 2005, 22:00:36 »
Ich schließe mich McPfalz an. Die Argumente, die hier von manch einem vorgebracht werden ("Ja Gott, Menschen sterben halt"; "Vom Spenden halt ich nix, das Geld kommt eh nicht bzw. nur zu einem Bruchteil an" usw.) sind ebenso haarsträubend wie teilweise massiv menschenverachtend und zeugen von einer nihilistischen, arroganten Ignoranz, die im Prinzip nur noch zum Kotzen ist.

Ich habe gespendet, und ich vertraue dem DRK & dem THW - die werden mit dem Geld das tun, was nötig ist.

Zum Thema "Menschen sterben eh", "Früher hätts keine Sau interessiert", usw..

Leute, wir leben HEUTE. Und heute gibt es Medien, die darüber informieren, und heute verfügt beinahe jeder über die Möglichkeit, zumindest in minimalem Umfang (ich sag nur die 2 € irgendwas Handy-Spenden-Aktion bei der Sylvester-Party am Brandenburger Tor - gell, Dread?) - heute KANN jeder, ders will, helfen. Und kommt mir jetzt nicht damit, daß nur die zig tausend Euro Spenden der Prominenten was nützen - wer sich auf die Art rausredet (vor allem, wenn er für den Soli und den Länderfinanzausgleich immer schön weit die Hand aufhält...), sucht nur den einfachsten Weg, um sich billig davon zu stehlen.

Allerdings muß ich mich fragen, ob die 500 Millionen €, die die Bundesregierung zur Unterstützung der betroffenen Länder zugesagt hat, nicht etwas zuviel des guten waren... da hätten es vielleicht auch 300 Millionen getan, denn irgendwo muß dieses Geld herkommen... aus Eichels desaströsem Etat kommts nicht.

Aber das man helfen muß, steht für mich außer Frage - wer da auch nur eine Sekunde über Fragen wie "Och Gott, soll ich da jetzt was spenden" nachdenken muß, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich werde die Herrschaften aus dem Osten beim nächsten Oder-Hochwasser mal an die hier vorgebrachten  Argumente erinnern... aber dann wills wieder keiner gesagt haben bzw. gewesen sein.

Steifel65

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flutkatastrophe
« Antwort #10 am: 09. Januar 2005, 15:04:46 »
Da hats wohl wer auf mich abgesehen.
Muß ich mich da jetzt rechtfertigen?

Ja, mein Gott, es ist schlimm. Aber was soll ich denn machen? Stundenlang rumsitzen und rumheulen "Uah, Hilfe, Hilfe, in Asien sterben tausende Menschen". Also ich weiß ja nicht, aber das bringts nicht. Wenn ich desweitern eh kaum Geld habe (ich verdiene ja noch nichtmal welches!), wieso sollte ich dann von dem bißchen, wovon ich sonst auch nicht groß was abgebe, plötzlich groß was abgeben?
Das was mich ankotzt ist doch, dass es jetzt heißt "Ja rennt, Spendet alle, Asien steht unter Wasser." Schonmal dran gedacht, regelmäßig zu spenden und nicht nur, wenn es von den Medien groß ausgeschlachtet wird? Denn dann wären die Gelder, die benötigt werden würden schon längst da und könnten benutzt werden.
Von daher sehe ich diese Spenden (sofern es nicht regelmäßig gemacht wird) nur als eine Variante das schlechte Gewissen zu befriedigen und mit dem Strom zu schwimmen "So, jetzt hab ich gespendet, auch wenns nur 5€ waren, aber ich habe gespendet, jetzt kann mir keiner mehr was, nichtmal das schlechte gewissen. Das entschädigt dann auch, warum ich die letzten 5 Monate nicht gespendet habe".
Den Leuten, die jetzt nichts spenden(weil sie sonst auch nichts spenden) und sich davon nicht beeindrucken lassen, dass wiedermal 1000e Menschen sterben, dass nun auch noch vorzuhalten, finde ich sehr übertrieben. Schließlich predigt man doch immer Individualismus und wenn man ihn dann mal auslebt und nicht mit dem Strom schwimmt ist man gleich der Buh-Mann.
Was diese "Würdest du dich nicht über Hilfe freuen"-Frage betrifft, so muß ich fragen, ist es nicht so, dass wir alle zur Selbstständigkeit erzogen werden. Man soll am liebsten alles selber machen können, da man im schlimmsten Fall sowieso keine Hilfe erwarten darf. Natürlich freut man sich immer über Hilfe, aber wenn wir ehrlich sind ist jene in den geringsten Fällen immer vorhanden  (siehe Millionen AIDS-Kranker Kinder in Afrika). Deshalb muß man es am Ende auch alles allein schaffen können, denn dazu wurde man ja erzogen(deshalb gehen wohl auch Millionen Kinder arbeiten).

Ich weiß, dass ich mir mit dieser Meinung ziemlich viele Feinde mache, da sie nicht der Meinung entspricht, die man von den Medien, Institutionen und der breiten Masse eingetrichtert bekommt. Dennoch kann ich dazu nur sagen, es ist nunmal wie es ist. Haltet mich für einen Unmensch oder was auch immer, aber am Ende bin ich auch nur ein Opfer der Gesellschaft, wie ihr alle.
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flutkatastrophe
« Antwort #11 am: 09. Januar 2005, 15:19:52 »
Bist du nicht. Du bist eher ein - man möge mir diese harrsche Formulierung verzeihen - unreifer Dummschwätzer der übelsten Sorte, dem kein, aber wirklich kein Argument zu schäbig ist, um sich aus der Affäre zu ziehen.

Punkt, aus, Feierabend.


Zudem: Wer bringt dich denn auf den Schluß, daß ich nur dann spende, wenn mich der mediale und gesellschaftliche Druck dazu zwingt? Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen, das kommt i. d. R. nicht gut an.

Hawk

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flutkatastrophe
« Antwort #12 am: 09. Januar 2005, 15:29:36 »
Zitat
Original von Steifel65
Was diese "Würdest du dich nicht über Hilfe freuen"-Frage betrifft, so muß ich fragen, ist es nicht so, dass wir alle zur Selbstständigkeit erzogen werden. Man soll am liebsten alles selber machen können, da man im schlimmsten Fall sowieso keine Hilfe erwarten darf.


Das tut mir echt Leid für dich, dass du so "erzogen" wurdest Steifel. Jeder Mensch ist irgendwann mal in seinem Leben auf Hilfe von anderen angewiesen und es ist beruhigend und schön auch mal locker zu lassen und sich von anderen helfen zu lassen. Sein ganzes Leben für sich zu leben und meinen zu müssen alles alleine zu machen - ich meine was hat das für ein Wert?

Zitat
Original von Steifel65
Ich weiß, dass ich mir mit dieser Meinung ziemlich viele Feinde mache, da sie nicht der Meinung entspricht, die man von den Medien, Institutionen und der breiten Masse eingetrichtert bekommt. Dennoch kann ich dazu nur sagen, es ist nunmal wie es ist. Haltet mich für einen Unmensch oder was auch immer, aber am Ende bin ich auch nur ein Opfer der Gesellschaft, wie ihr alle.



falsch, wir bekommen "unsere" Meinung in von den Medien eingtrichtert...es gibt sowas wie Ethik und etwas das von Grund auf als Gut bezeichnet werden kann und allgmein gültig gut ist. Deine Meinung hat nichts mit "Individualismus" zu tun. Sie unterstreicht, wie Clane sagt:"die nihilistische, arrogante Ignoranz"

Steifel65

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flutkatastrophe
« Antwort #13 am: 09. Januar 2005, 16:57:47 »
lol, macht doch was ihr wollt, ich spende nicht, Amen. :D
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