79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Sci-Fi-Story  (Gelesen 5739 mal)

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Arparso

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Sci-Fi-Story
« am: 17. Juli 2002, 03:22:49 »
Hab grad noch nen älteren Text meinerseits gefunden. Diesmal eine kleine Sci-Fi-Story... viel Spaß beim Lesen, wer's denn lesen will ;)

Hell flammten die Schubdüsen des kleinen Shuttles auf und verstummten wenige Augenblicke später wieder. Lautlos setzte das fast komplett schwarz lackierte Schiff seine Reise fort. Sterne umgaben es, Milliarden von ihnen sandten in diesem Augenblick über unvorstellbare Entfernungen hinweg ihr mattes Licht in die Dunkelheit des Raums. Bedrohlich trohnten die bläulich-grünen Ausläufer des Hedara-Nebels irgendwo zwischen dem Osiris-Gestirn und der fernen Ta'uri-Galaxie - wie Nebelschleier schob er sich vor die fernen Sterne. Vielen Raumfahrern bekannt als die Skylla des Alls, bereit, unvorsichtige Navigatoren und ihre Schiffe zu verschlingen und nie wieder entkommen zu lassen. In diesem Moment jedoch hing der Hedara-Nebel nur wie eine gewaltige Gewitterwolke knapp über dem Horizont des nicht allzu fernen Planeten Antares IV.
Es war eine blühende Welt. In den letzten zwei Jahrhunderten zum Treffpunkt des Hochadels des Solaris Commonwealth avanciert, glich es einer Hochburg der High Society, schwer befestigt mit einer gewaltigen, planetaren Garnison und einem dichten Netzwerk von kleineren Raumstationen, Orbitaldocks und Verteidigungssatelliten der neueren Generationen. Das wahre Herz des Planeten schlug jedoch in der Hauptstadt St. Marks, einer überfüllten Metropole der Vergnügungssucht des Hochadels. Glücksspiel, Schaukämpfe und Drogenhandel waren genauso an der Tagesordnung wie Prostitution, Bestechung und illegale Untergrundtauschbörsen aller Arten. Es war eine schimmernde, überfüllte Stadt, die sich den Prinzipien des schnellen Gelds und des Showbusiness verschrieben hatte und so strömten tagtäglich Millionen von Spielsüchtigen, Touristen und VIPs oder solchen, die sich für welche hielten, durch die breiten Straßen der Stadt.
Noch etwas war entscheidend für den schnellen Aufstieg des ehemaligen Agrarplaneten geweswen: Die Existenz zahlreicher Subraum-Sprungknoten in unmittelbarer Nähe des Planeten. Solche Sprungknoten waren von essentieller Bedeutung für interstellare Reisen zwischen den bewohnten Sternensystemen. Mit ihrer Hilfe war es möglich, mehrere Lichtjahre in nur wenigen Tagen zu überwinden. Dies konnte mit einem speziellen Sprungantrieb bewerkstelligt werden, der die günstigen Bedingungen an solchen Sprungknoten ausnutzte, um die Tür zu einem Subraum-Tunnel zu öffnen, der an einem anderen Sprungknoten in einem anderen System enden konnte. Die Reise durch einen solchen Tunnel konnte dann mit gewöhnlichen Triebwerken innerhalb weniger Tage bewerkstelligt werden, je nach Grad der Subraum-Verzerrung. Ohne diese praktischen Verbindungen würden Reisen zwischen den Systemen bestenfalls viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
Das Antares-System hatte nun den entscheidenden Vorteil, außergewöhnlich viele Sprungknoten zu besitzen und stellte so eine natürliche Kreuzung inmitten der Routenkarten der Raumfahrer dar. Durch diesen natürlichen Vorteil gesegnet, sollte sich besonders Antares IV als strategisch wertvoll und für Handel und Wirtschaft äußerst günstig gelegen herausstellen.

"Anflugkontrolle Auriga hier - Shuttle Celeste, Kennung CB-7 ... Sie haben Anflugfreigabe auf Rampe 03A. Geben Sie auf Vektor 15, 209, 80 für Annäherung an Landeplattform.", klang es aus Michaels Kopfhörern.
"Bestätige, Auriga - CB-7 geht auf Kurs 15, 209, 80. Ende."
Entspannt lehnte Michael sich wieder zurück und öffnete rechts von ihm ein kleines Panel. Behutsam gab er die Anflugkoordinaten in den Bordcomputer ein und bestätigte seine Eingaben. Das Shuttle reagierte mit leichten Vibrationen, als die Bremstriebwerke zündeten und das Schiff seinen Flug verlangsamte. Alsbald zündeten auch die Manövrierdüsen und richteten den Kurs des schlanken, schwarzen Schiffes aus. Die Erschütterungen wurden stärker, als sich das Haupttriebwerk aktivierte und für weitere fünf Sekunden beschleunigten. Michael lehnte sich indessen in seinen bequemen Pilotensessel und genoss die Vibrationen. Er liebte diese Augenblicke - wenn man den Antrieb spüren konnte, das Metall ächzen hörte und gleichzeitig die Kälte des Alls vor Augen hätte, während man auf einem Strahl heißen Plasmas in dessen unendliche Weiten hinausritt. Solche Momente hatten für ihn nicht an Faszination verloren - nicht, seit er sich an der Kampfpilotenakademie auf Tauron eingeschrieben hatte; nicht, seit er zum ersten Mal am Steuer eines klapprigen Kleinguttransporters saß; nicht, seit er seinen ersten Einsatz gegen eine Kampfstaffel blütrünstiger Kombinatspiloten geflogen war.
Dieser Flug in einem mittelschweren Shuttle der Survivor-Klasse war seit langem sein entspannendster Flug. So hatte er genug Zeit, nachzudenken und die Sterne zu betrachten. Damals hatte ihm sein Ausbilder gesagt: "Was man als erstes vergisst, wenn man dort oben inmitten der Sterne fliegt, ist, wie schön sie eigentlich sind." Jetzt, wo er hier oben war, konnte er dem nur beipflichten. Man vergaß im donnernden Gewitter der Laserkanonen und Raketensalven nur allzu schnell, wo man eigentlich war. Nur noch die Kontrollen des eigenen Schiffs und der Feind waren von Belang - der Rest vergessen, für einen Augenblick nur. Auch nach dem Gefecht kehrte nie die Realität zurück - gefallene Kameraden waren fort, Neue füllten ihre Plätze in der Staffel. Tote Körper und weinende Familienmitglieder bekam man nie zu Gesicht: Sie waren irgendwo in den Tiefen des Alls verloren, aber nicht an Bord. Wenn man nicht aufpasste, stumpfte man hier draußen völlig ab, verlor das Gefühl für die Wirklichkeit, für das, was zählt.
>>> edit:
Während er so entspannt dasaß, die Sterne betrachtete und seinen Gedanken nachging, rückte etwas anderes in sein Blickfeld. Die dunkle Silhouette eines gewaltigen Ungetüms aus Fibrit-Stahl und Optoplast zeichnete sich allmählich vor der bläulich-roten Fassade des Planeten Antares IV ab. Noch in weiter Ferne liegend war die Militärbasis Auriga nicht mehr als ein wenige Millimeter großer Schatten vor dem leuchtenden Hintergrund. Doch Michael wusste, wie monströs die gesamte Anlage war. Ihr schmaler Rumpf maß mehr als 15 Kilometer Länge und drei Kilometer Breite an den weniger gedrungenen Stellen. An den langen Ausläufern der Andockplattform hatten insgesamt zehn Großkampfschiffe Platz, jedes in der Größenkategorie eines Schlachtschiffs der Dreadnought-Klasse, die zu den größten Kampfschiffen der bekannten Welten zählten. Mehr als 20´000 Menschen verrichteten Tag und Nacht ihren Dienst im metallenen Bauch dieses Ungetüms, Mannschaften der Schiffe und Durchreisende noch nicht einmal mitgezählt. Millionen von Drähten, Glasfaserkabeln, Rohrleitungen und Optronischen Faserbündeln durchzog die Festung wie Blutadern den menschlichen Körpern. Angetrieben von seinem Herz, einem Shimasawa Klasse-7 Fusionsreaktor und dreißig Sekundärreaktoren, konnte die Auriga über Jahrzehnte hinweg ihren Betrieb aufrecht erhalten, ohne auf äußere Einflüsse angewiesen zu sein. Künstliche Biosphären versorgten das Stationspersonal mit Wasser, Nahrung und, was am wichtigsten war, Luft. Selbstverständlich gehörte auch ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem zur Ausstattung: Bestückt mit weitreichenden Sensorsystemen, interner Überwachung, mehreren Dutzend vollbewaffneter Geschütztürme und einem vollen Kontingent an Abfangjägern, ünterstützt durch zwei Bomberstaffeln, die im Bedarfsfall mit Fusionswaffen bestückt werden konnten, besaß die Station alles, um sich wirkungsvoll gegen die meisten Bedrohungen durchzusetzen. In der Tat glich die Auriga einer fliegenden Festung, was zweifellos auch nötig war, denn die vielen Subraum-Sprungknoten waren strategisch von allerhöchstem Wert für das Commonwealth und diese wollten verteidigt werden.

Während der anfangs kleine Schatten der Station immer größer wurde, meldete sich wieder die Anflugkontrolle über Funk.
"Anflugkontrolle Auriga hier - CB-7, drosseln Sie Ihre Geschwindigkeit auf 10 clicks."
Michael verzog das Gesicht und wendete sich den Schiffskontrollen zu. "CB-7 hier, erbitte Grund für die Drosselung. Over."
Ein kurzes Rauschen ertönte aus seinen Kopfhörern, gefolgt von der ausdruckslosen Stimme eines Mannes.
"Patrouillenschiff Sweetheart hier - CB-7, drosseln Sie Ihre Geschwindigkeit, wir kommen an Bord. Routineinspektion."
"Ah", seufzte Micheal zu sich selbst und zog langsam den Schubhebel nach hinten, bis auf einer Skala neben dem Sensorschirm eine "10" zu sehen war. "Darum geht's also."
Mit flammenden Triebwerken näherte sich ein unförmiges, aber nichtsdestotrotz relativ großes Schiff dem kleinen Shuttle. An der Seite trug es das Wappen des Solaris Commonwealth: Eine in rot gehaltene Hand, die vor dem Hintergrund eines dunkelblauen Dreiecks einen großen, roten Hammer in die Höhe hielt - alles umrandet von einem goldenen, schmalen Zierrand. >>> edit: Der kantige Rumpf mit der halbkugelförmigen Cockpit-Kanzel an der Spitze wurde von zwei kurzen Flügeln flankiert, an denen je zwei schwere Tripol-Geschütze montiert waren, die ohne weiteres mit nur einem Schuss die schwach gepanzerte Hülle des Shuttles durchschlagen konnten. Auf der Oberseite des Patrouillenschiffs konnte Michael neben der für Kommunikation und Radarerfassung unentbehrlichen Antennenphalanx auch einen Sweeper-Geschützturm erkennen, der in diesem Fall als Flakgeschütz benutzt wurde, wie man unschwer an der charakteristischen kurzen, mit gekrümmten Kühlrippen und dreifach ummantelter Munitionszufuhr versehenen Form der zwei Geschützläufe erkennen konnte. Derartige Patrouillenschiffe wurden meist als schwer gepanzerte Geschützplattformen gegenüber Jägern, Bombern und kleineren Schiffen benutzt, denn sie waren einerseits zu langsam für den Nahkampf, andererseits aber nur selten für die wirkungsvolle Bekämpfung von Großkampfschiffen ausgerüstet. Gegen ein Shuttle der Survivor-Klasse, wie Michael es gerade flog, hatte das Patrouillenschiff leichtes Spiel, vorausgesetzt, das Shuttle machte nicht Gebrauch von seinem Geschwindigkeitsvorteil.
Der massige Rumpf flog über Michaels Cockpit hinweg, das stete Flackern der Manövrierdüsen war deutlich sichtbar - offenbar hatte der Pilot leichte Schwierigkeiten, seine Maschine für das Andock-Manöver zu wenden. Michael selbst kümmerte sich nicht darum. Er hängte seinen Kopfhörer an eine dafür vorgesehen Halterung an der Hinterseite des Pilotensessels und stand auf. Bevor er in den hinteren Bereich des Shuttles ging, überprüfte er den festen Sitz seiner Aerin P35, einer halbautomatischen Projektilpistole, die ihm in der Vergangenheit so manches Mal hilfreich zur Seite gestanden hatte. Anschließend zog er sich seine Uniformjacke über, die ihn zweifellos als Flight Corporal der Commonwealth-Navy auszeichnete. Der blaue Grundton wurde durch einen diagonal angebrachten, schwarzen und etwa 20 Zentimeter breiten Lederstreifen überspielt. Außerdem waren die obligatorischen, goldenen Zierränder am Lederstreifen und den insgesamt vier Jackentaschen zu finden.
Nachdem er sich die Jacke übergestreift hatte, ging er in die hintere Kabine. Normalerweise war sie für Passagiere gedacht gewesen. Die normalerweise hier befindlichen Sitzreihen waren jedoch entfernt und in den Frachtraum gebracht worden. Jetzt schimmerte mattes, weißes Licht über ein paar gestapelte Kisten und anderes, kleines Frachtgut. Ansonsten war die Kabine vollkommen leer. Ein hohles Klopfen an einer breiten Deckenluke im hinteren Teil ertönte. Michael überprüfte nochmals den korrekten Sitz seiner Jacke und Pistolen und betätigte schließlich einen blinkenden, roten Schalter an einer Wandkonsole, nicht ohne vorher die Außendruckanzeige zu überprüfen. Mit einem lauten Zischen glitt die Luke zur Seite und gab den Blick auf einen an einer Leiter hängenden Soldaten in voller Kampfausrüstung frei. Eilig kletterte dieser die Leiter hinunter, wobei seine wuchtigen, mit Stahlverschlägen besehenen Stiefel auf die Streben hämmerten. Sein kurzes, aber dafür umso breiteres Jetsuna Sturmgewehr zielte dabei die ganze Zeit auf Michael und die undeutlichen Züge hinter den Hartplast-Visier des Kampfhelms verrieten die Anspannung des Soldaten.
Dem ersten folgten zwei weitere Soldaten in voller Kampfmontur, von denen der erste kommentarlos im Frachtraum verschwand und der zweite sich den Kisten in der Kabine widmete. Derjenige, der als erster durch die Luke geklettert war, ging mit weiten Schritten auf Michael zu, ohne jedoch seine Waffe zu senken. Seine breiter, metallener Anzug ließen ihn halb wie eine Maschine aussehen. Der stählern glänzernde Brustpanzer des Mannes trug das Commonwealth-Wappen, sowie Einheitsinsignien und ein Namensschild, welches den Soldaten als Corporal Henderson der Navy Marines identifizierten. Michael versuchte, möglichst verärgert auszusehen, was ihm jedoch nicht ganz gelang.
"Um was geht es hier, Corporal? Werde ich des Schmuggelns illegaler Waren verdächtigt?", fragte er.
"Nein, Sir. Eine Routineinspektion. Händigen Sie mir Ihre IdentiCard aus, Sir.", brummte es leicht verzerrt als Antwort aus den Seitenlautsprechern des Kampfhelms. Seufzend griff Michael in seine rechte, innenliegende Jackentasche und zog eine kleine Plastikkarte hervor, die mit einem Holobild und einer digitalen Signatur seiner persönlichen Daten versehen war.
"Flight Corporal Michael Allis, Solaris Commonwealth Navy, Dienstnummer D-8391 ... für die Akten, Corporal." Seine Bemerkung blieb unbeantwortet. Stumm zog der Soldat die IdentiCard durch ein Lesegerät, überprüfte die auf einem kleinen Monitor des Geräts dargestellten Informationen und gab Michael die Karte zurück.
"Was haben sie geladen, Sir?"
"Steht alles in den Frachtpapieren: sechs Kampfanzüge der Kategorie IIIc, fünf Kisten mit Jetsuna-Sturmgewehren, eine Kiste Stiletto-Scharfschützengewehre, Munition und Ersatzteile." Michael steckte die Karte wieder in seine Jackentasche und reichte dem Corporal sein Ladungsprotokoll. "Können Sie alles nachlesen, wenn Sie wollen."
Stumm legte der Soldat die Papiere beiseite. "Die Art Ihres Besuchs auf der Auriga, Sir?"
"Transfer des Ladeguts auf die SCC Exeter und Integration meiner Person in die Fliegerstaffeln der Exeter." Michael verschränkte trotzig die Arme vor seiner Brust. Die Prozedur dauerte ihm entschieden zu lange. Er war jetzt schon etwas spät dran, die Exeter würde nicht ewig auf ihn warten.
In diesem Moment kehrte der andere Soldat aus dem Frachtraum zurück. Auch der Zweite schien die Inspektion der Kisten abgeschlossen zu haben. "In Ordnung, Sir. Sie können weiterfliegen.", dröhnte es aus Hendersons Helmlautsprechern. Michael erwiderte nichts und sah den drei Soldaten dabei zu, als sie sein Schiff durch die Deckenluke wieder verließen. Einen Schalterdruck später schloss sich diese wieder mit einem lauten Zischen und Michael ging nach vorne, zurück in das Cockpit.

Wie auch beim Lagerhaus gilt hier ebenso: Kritik erwünscht! Sagt mir, was euch gefällt und was zum :kotz: ist ...

Egrimm van Horstmann

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« Antwort #1 am: 17. Juli 2002, 19:59:36 »
Das was ich gleich schreiben werde hat zwar nur sehr wenig mit deiner Story zu tun Arp aber es liegt im gleich Stil.

http://www.sierra.de/forum/showthread.php?s=c580cdc33a5283fc5a04d13376d8ee32&threadid=4729

So der Link müsste euch zu einer Fortsetzungs-Story(einer schreibt den Anfang und dann kommen die anderen die mitschreiben wollen und setzen das in einer gewissen Reihenfolge fort) aus einem AvP2 Forum bringen, die zwar ganz interesant ist und noch weitergeführt wird aber auch ihr macken hat.
Zum Beilspiel ist so manches Mal die Wort wahl unpassen oder die Rechtschreibung ist mies (sagt der richtige  :D  ) oder man hat sich das vorrangegangene Post nciht durch gelesen und fängt irgendwie an einer Stelle an die schon lange vorbei ist.
Aber im großen und ganzen ist die Story gut und lesenswert  8)

Also wer lesen und Interesse hat kann ja mal den Link benutzen...
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ist schöner und vielfältiger
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Krieg ist
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"Wenn ein Soldat von Armors Pfeil getroffen wird, schießt er mit einer Panzerfaust zurück!" :D

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McClane

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« Antwort #2 am: 17. Juli 2002, 20:59:31 »
Sagt mal, sind wir jetzt beim VHS Seminar "Groschenromane für Anfänger" gelandet oder was?  :D
Genug gelästert: Die Geschichte klingt schon ganz gut. Solltest Du weitere Auszüge veröffentlichen, schau ich mir die gerne an.

Arparso

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« Antwort #3 am: 17. Juli 2002, 22:48:30 »
@Egrimm:
Eine interessante Geschicht, muss ich zugeben. Leider schreiben die 2 Predatoren ein wenig ... nun ... wie Ghetto-Kids ... so hab ich mir Jäger nicht vorgestellt, aber egal, das Probelesen lohnt sich für AvP-Fans allemal.
Hättest doch einen eigenen Thread aufmachen können, denn das passt eigentlich nicht hier rein.

@McClane:
Nun, das Story-Forum ist dazu gedacht, dass hier Storys gepostet werden, selbst geschrieben, gut kopiert oder auch nur verlinkt, ist dabei nicht so wichtig. Ich weiß nur, dass mich ab und an die Schreiblust packt und ich einfach nur irgendwas in die Tastatur hämmer ... dem einen oder anderen gehts vielleicht ähnlich - dieses Forum kann dann eben für die "Veröffentlichung" oder Präsentation dieser Ergüsse dienen ...
Und ansonsten: Schön, dass es dir gefällt ;) ... werd mir mal überlegen, wie ich's weiterschreibe (bekomm grad wieder mal Lust) ...

Hat jemand Vorschläge, Hinweise oder Kritik ( ;) *zwinker* ;) )? Dann immer her damit!

>>> edit:
Hab grad etwas weitergeschrieben, wen's interessiert ... (ein neues Häppchen ;) )

Arparso

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« Antwort #4 am: 18. Juli 2002, 17:03:15 »
So, nächstes Update ... hab grad wieder etwas weitergeschrieben ...

McClane

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« Antwort #5 am: 18. Juli 2002, 20:18:36 »
Ja dann stells hat online Bub!

Arparso

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« Antwort #6 am: 18. Juli 2002, 22:10:07 »
Tjaja, unser Clan-Opa (sorry, für den Ausdruck, aber bist halt unser Ältester ;) ) braucht wohl langsam ne Brille...

Die fetten, roten ">>>edit:"-Schriftzüge in meiner Sci-Fi-Story sind dir wohl nicht aufgefallen, was? Die sollen nämlich darauf hinweisen, dass dort etwas Text hinzugekommen ist... selbst wenn die du übersehen hast, hätte dir eigentlich die deutlich erhöhte Text-Länge auffallen sollen ;)

Aber mach dir nix draus, McClane ... wir kommen alle mal in dieses Alter *g*

PS: Ich hatte keine Lust, den Text so auseinanderzureißen und die neuen Story-häppchen in extra Posts zu stecken, DESHALB hab ich die EDIT-Funktion benutzt ...

Hawk

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« Antwort #7 am: 18. Juli 2002, 22:42:53 »
aber pass auf, das forum lässt nur eine bestimmte anzahl von satzzeichen in einem post zu, ich habs bei meinem Text bemerkt  :D

und ich glaube es wird langsam Zeit, dass wir mcclane in ein Altersheim für Veterane stecken  :]
dort kann er dann ganz in ruhe afum Rollstuhl am Fenster sitzen und sein Gewehr streicheln und putzen  :tongue:

tja ich muss ja nimma ins Altersheim *g*, denn...(siehe sig) *prahl* 8)

Arparso

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« Antwort #8 am: 18. Juli 2002, 23:22:41 »
Oha, na dann werd ich weitere Fortsetzungen mal in extra Posts verpacken ...

Nebenbei bemerkt: Wer will, kann sich die Story auch als RTF-Dokument saugen (keine Sorge, euer Word schluckt's schon ... ;) ) ... werd das File immer mal wieder updaten, wenn ich weiter geschrieben habe :D ... so hat jeder eine komplette Version bei sich zu Hause und muss nicht Posts zusammenpuzzeln :devil:

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McClane

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« Antwort #9 am: 19. Juli 2002, 09:04:20 »
Na das freut mich aber, daß ich mal wieder in Arps halbwegs raffiniert aufgestellten Fettnapf getreten bin und euch Halbwüchsigen einmal mehr Anlaß zur Heiterkeit gegeben habe. Wer außer mir wäre dazu wohl im Stande? Das solltet ihr euch fragen, bevor diese "Abschiebungsthematik" erneut aufgegriffen wird.
Und hey: Was könnte es schöneres geben als im Schaukelstuhl auf der Veranda zu sitzen und über "die Jugend" herzuziehen?  :D
So, und jetzt könnt ihr mich alle mal im Mondschein besuchen.  :devil: