79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: 30 days as a Muslim  (Gelesen 2270 mal)

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Arparso

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30 days as a Muslim
« am: 08. April 2006, 04:37:06 »
Bin zufällig über eine recht interessante Sendung gestolpert. Inhalt: ein ganz gewöhnlicher weißer US-Amerikaner und praktizierender Christ verbringt 30 Tage lang in einer hauptsächlich durch den Islam geprägten Gemeinde bei einer muslimischen Gastfamilie und erlebt den Alltag und die Sitten und Gebräuche seiner muslimischen Mitmenschen. Er soll dabei natürlich auch den Koran studieren und sich selbst als Muslim kleiden und wie einer verhalten.

Ich persönlich fand die Sendung jedenfalls sehr interessant und aufschlussreich, da man hier den in letzter Zeit sehr in Verruf geratenen Islam aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernt und durch das Auge eines tief gottesfürchtigen Amerikaners betrachten kann ... bzw. eben diesen bei seinen Erfahrungen beobachtet. Denke, daraus kann man einige wertvolle Lehren ziehen, um sich selbst ein Bild von der "Bedrohung" durch den Islam zu machen.

Allerdings... das Video gibts nur auf Englisch. Wer damit keine Probleme hat oder sich davon zumindest nicht allzu sehr abschrecken lässt, der kann ja auch mal einen Blick riskieren:
http://video.google.com/videoplay?docid=8596690458731858361

Arparso

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30 days as a Muslim
« Antwort #1 am: 12. September 2006, 00:26:35 »
Hey, grad über eine nette Zitate-Sammlung aus dem Koran gestolpert:

Zitat
Sure 8, Vers 61, 62: „ Sind sie aber zum Frieden geneigt, so sei auch du ihm geneigt und vertrau auf Allah; siehe, Er ist der Hörende, der Wissende. Und so sie dich betrügen wollen, so ist Allah dein Genüge. Er ist’s, der dich mit seiner Hilfe stärkt ...“

Sure 10, Vers 25, 26: „Und Allah ladet ein zur Wohnung des Friedens und leitet, wen er will auf einen rechten Pfad. Denen, die Gutes taten, wird Gutes und noch mehr. ... Sie sind des Paradieses Gefährten und werden ewig darinnen verweilen.“

Sure 10, Vers 41: „Und so sie dich der Lüge zeihen, so sprich: ‚Mein Tun ist für mich und euer Tun ist für euch. Ihr seid los und ledig meines Tuns und ich bin los und ledig eures Tuns.’ “

Sure 10, Vers 44: „ Siehe, Allah fügt dem Menschen kein Unrecht zu, vielmehr fügen die Menschen sich selber Unrecht zu.“

Sure 13, Vers 22: „ Und die standhaft bleiben, ...und das Gebet verrichten, ... und spenden und das Böse durch das Gute abweisen – für diese ist der Lohn der Wohnung - Edens Gärten ...“

Sure 13, Vers 28: „(Allah leitet zu sich,) die welche glauben und deren Herzen in Frieden sind im Gedanken an Allah. Sollten nicht auch im Gedanken an Allah die Herzen in Frieden sein?“

Sure 16, Vers 125: „Lade ein zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung; und streite mit ihnen in bester Weise. Siehe, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Wege abgeirrt ist, und Er kennet am besten die Rechtgeleiteten.“

Sure 16, Vers 126: „... Und so ihr duldet, so ist dies besser für die Duldenden.“

Sure 25, Vers 63: „Und die Diener des Erbarmers sind diejenigen, welche auf Erden sanftmütig wandeln; und, wenn die Toren sie anreden, sprechen sie: „Frieden!“ “

Sure 28, Vers 54: „Jene werden ihren Lohn zwiefältig empfangen, darum dass sie ausharren und das Böse mit Gutem zurückweisen und von dem, womit Wir sie versorgen, spenden.“

Sure 28, Vers 55: „ Und wenn sie eitles Gerede hören, kehren sie sich von ihm ab und sprechen: „Für uns unsere Werke und für euch eure Werke: Frieden auf euch! Wir trachten nicht nach den Toren.“

Sure 41, Vers 34,35: „Und nicht ist gleich das Gute und das Böse. Wehre (das Böse) ab mit dem Bessern, und siehe, der, zwischen dem und dir Feindschaft war, wird sein gleich einem warmen Freund. Aber dies sollen nur diejenigen erreichen die standhaft sind, und nur die Hochbeglückten erreichen es.“

Sure 16, Vers 127: „Und du trage in Geduld. Und deine Geduld kommt nur von Allah. Und betrübe dich nicht über sie, und bekümmere dich nicht über ihre Anschläge.“

Sure 109, Vers 4-6 „Und ich bin nicht Diener dessen, dem ihr dienet, Und ihr seid nicht Diener dessen, dem ich diene. Euch euer Glaube und mir mein Glaube.“


Soviel also zur "intoleranten Terror-Religion" :rolleyes:

Hawk

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30 days as a Muslim
« Antwort #2 am: 12. September 2006, 14:38:46 »
es sind nicht die Muslime, die Terroristen sind, es sind die Extremisten unter den Muslime...

aber ich kann auch verstehen, warum der Islam und dessen Religion so in Veruf geraten ist.
Ich will jetzt keine hitzige Diskussion hier anfachen aber die Muslime sind quasi selber dran Schuld weil sie sich der Welt nicht öffnen. Ein ganz banales Beispiel: Integration von Muslime in Deutschland:  Die Kirche darf jeder betreten und jeder darf am Gottesdienst teilnehmen wenn er will, egal ob Katholik, Atheist, Muslime oder Einbeiniger  :D , und wer von euch war nun schon mal in einer Moschee und hat da an einem "Gottesdienst" teilgenommen?
niemand richtig... ich war mit meiner Ethikklasse schon mal in einer Moschee...und es hat uns Monate gekostet die zu überreden, dass wir überhaupt einmal einen Blick in die Moschee werfen durften...an deren "Gottesdienst" teilnehmen darf man nicht als nicht Muslime...