79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Weltenstadt  (Gelesen 3260 mal)

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Guthwulf

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Weltenstadt
« am: 08. November 2002, 23:22:37 »
Muss mal ein bissel Werbung machen für eine neu entdeckte Seite.

Die Weltenstadt (hier) ist eine virtuelle Stadt im Cyberspace :D - Sprich, so eine Art Online-Forum-Rollenspiel

Das ganze spielt in einem selbsterdachten Fantasyszenario. Die "Bewohner" gehen ihren Alltagsgeschäften / -intrigen nach und führen ihr virtuelles Alter Ego durch diese interessante Welt. Neu angekommen ist Guthwulf (Ankunft in Weltenstadt) dessen Kurzbeschreibung hier zu finden ist.

Ich finde die ganze Sache bis jetzt recht interessant und bin gespannt wie es weitergeht

Guthwulf

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Weltenstadt
« Antwort #1 am: 11. November 2002, 11:13:20 »
So geht die Geschichte von Guthwulf los:

(9. Nov 2002)
Ein Lichtfleck... das kleine weiße Etwas tanzt fast schwerelos auf und ab. die Welt ist in weiche Watte gewickelt. Wärme umspühlt ihn. Das Denken fällt schwer... auf und ab... der helle weiße Punkt ist das einzige was zählt. Warum? Er zwinkert. Nichts. Nur der Lichtfleck der weiter sein Schabernack treibt. Langsam steigt Ärger wie eine brodelnde unaufhaltsame Flut aus seinem Innern hervor. Er zwinkert wieder. Der Lichtfleck zeigt sich beharrlich. Nun hat er sogar einen Bruder. Gemeinsam umtanzen sie ihn in der absoluten Dunkeltheit. Lichtspiele kommen hinzu. Flimmernde Streifen aus Licht. Er versucht sie zu vertreiben. Er fühlt nichts. Sind die Augen geschlossen oder offen? Die Lichtstreifen beginnen sich zu verzerren... sie verursachen einen gleichmässigen rauschenden Ton der wie hämisches Gelächter in seinem Kopf erklingt.

Lasst mich in Ruhe!

Eine Kontur schält sich aus dem flimmernden Lichtspiel. Eine Form, die ihm vage vertraut erscheint. Ein verschwommenes Etwas... Er erkennt es... Laut schreiend versucht er die Augen wieder zu schließen. Eine Agonie aus Licht und Formen stürzt auf ihn herein. Mit dem Licht kommt stechender Schmerz. Sein Körper scheint ihn bestrafen zu wollen... wie pulsierende Würmer kriechen die Schmerzen seine Gehirnwindungen entlang. Und noch etwas kommt hinzu. Er spürt wie das Blut in seine Glieder schießt... er spürt die rauhen und spröden Lippen... seine Zunge... das Rauschen klingt jetzt wie das Rauschen von fließendem Wasser. Er stöhnt auf. Formt die Lippen um ein Wort herauszubekommen. Es bleibt bei einem hohlen Krächzen.

Nur langsam öffnet er die Augen. Die Welt ist nicht mehr so verschwommen wie vorher. Das Licht schmerzt, er erkennt jedoch das verschwommene Etwas als seine eigene Hand. Er versucht die Finger zu bewegen. Glücklich sieht er, wie sie sich in morastigen dunklen Boden krallen. Sein Kopf dröhnt und sein Körper schreit protestierend nach Ruhe. Er weiß, das er sich bewegen muss. Langsam kehrt das Leben auch in seine Füße zurück. Er spürt die harte Kante eines Felsens unter seinem rechten verdreht liegenden Bein. Stöhnend wälzt er sich herum... Die Anstrengung lässt ihn wieder vor Schmerzen aufstöhnen, aber er liegt nun auf dem Rücken...

Die Wärme hat sich in beißende Kälte verwandelt. In seinem Blickfeld ist das grüne Laubdach eines Waldes zu sehen, das vor ihm aufreißt und den Blick auf den blauen Himmel freigibt. Er spürt wie das kühle Wasser des rauschenden Flusses seine Beine umspült. Ein Hustenanfall durchschüttelt ihn.

Langsam kehren die Kräfte wieder in seinen Körper zurück. Sein Kopf dröhnt zwar immer noch erbärmlich und der pochende Schmerz in seinem rechten Bein bereitet ihm ernsthafte Sorgen, aber eine erste Bestandsaufnahme ergibt, das er noch über alle wichtigen Körperteile verfügt. Langsam zieht er sich vollständig auf das Flussufer hinauf. Sein Blick streift eine hohe Steinmauer, die wie eine Stadtmauer wirkt. Vom Wind verzerrt hört er dahinter etwas, das wie Stimmengemurmel klingt. Vor ihm fließt der Fluss unter einem flachen Durchlass in die Stadt hinein.

Seine durchnässten Kleider bestehen aus wettergegerbtem dunklem Leder, die offensichtlich schon einmal bessere Tage gesehen haben. Sein rechtes Bein scheint gebrochen zu sein. Als er seinen pochenden Kopf befühlt zuckt er vor Schmerz zusammen. Verwirrt betrachtet er die von Blut beschmierte Hand. Eine böse Kopfwunde.

Er zwinkert mit den Augen. Immer noch ist sein Blickfeld ein wenig verschwommen.

Wo bin ich hier?

Voller Schrecken erkennt er, das sich seine Erinnerungen als ein großes schwarzes Loch heraustellen. Nur gähnende Leere, wo doch eigentlich das Wissen sein müsste, was er hier treibt und wie er hierhergekommen ist. Guthwulf... sein Name? Er glaubt schon, ist sich jedoch nicht sicher.

Es dauert eine Ewigkeit, doch schließlich kann er auf einen Ast gestützt schwankend stehenbleiben. Sein keuchender Atem macht ihm klar, wie nahe er der totalen Erschöpfung ist. Eine weitere Ewigkeit vergeht und mühsam humpelnd macht er sich auf den Weg. Um Hilfe schreien scheint angesichts der großen Mauern wohl keine gute Idee zu sein.

Die ganze Zeit kreist ihm der Name Guthwulf im Gehirn herum. Er klingt seltsam vertraut, so als wäre es sein eigener. Da er keine Alternative sieht, beschließt er, sich diesen Namen zu geben um das nagende Gefühl der Panik niederzukämpfen, das sich seiner langsam bemächtigt. Der Wald um ihn herum wird dunkler und undurchdringlicher. Er weiß nicht wie lange es schon her ist, aber die Stadtmauer ist irgendwann seinen Blicken entschwunden. Die Angst, sich vollends zu verirren und die Erschöpfung, die ihn zu übermannen droht, verdrängen die Gedanken an das Loch in seiner Erinnerung.

Die Sonne steht bereits tief am Himmel als er eine kleine Lichtung betritt. Kampfesspuren künden von Tod und Zerstörung. In der Mitte nimmt er einen kleinen Tümpel wahr. Ein einsames Holzkreuz scheint ihn anklagend anzustarren. Er stolpert auf die Lichtung. Auf dem Grab scheinen Blumen zu liegen... Offensichtlich wird die Lichtung öfter von Besuchern betreten. Guthwulf ist zu erschöpft um weiter darüber nachzudenken. Er kommt nicht weit, bis sich um ihn die erlösende Dunkelheit der Bewusstlosigkeit schlingt und er neben dem Tümpel zusammenbricht.

Guthwulf

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Weltenstadt
« Antwort #2 am: 11. November 2002, 11:16:59 »
Schon bald finden sich weitere Spieler ein... Rollenspiel läuft dann so ab:


Guthwulf
Das Fauchen des Windes in den engen Gassen zwischen windschiefen Häusern klingt wie der Atem eines zornigen Geistes. Unrat und Blätter werden von ihm aufgewirbelt und tanzen mit der kalten Luft, wie verlorene Schneeflocken. Die Vorahnung des kommenden Winter liegt über der Stadt, wie ein bedrückendes Aroma, unter dem das Atmen schwer fällt und bei dem die Gedanken nur träge vor sich hin fließen.

Mehrere Passanten sind unterwegs. Niemand beachtet den anderen. Die meisten hüllen sich in ihre Umhänge mit verschränkten Armen, als könne der kalte Wind bis direkt in ihre Herzen wehen.

Eine Gestalt humpelt langsam am Straßenrand die Häusereihen entlang. Ungepflegte blonde Haare hängen ihm wirr die Stirn herunter, halb eine große Platzwunde auf seiner Stirn verdeckend, an der das Blut bereits verkrustet und mit der Haut verwachsen zu sein scheint. Eine alte Narbe zieht sich an seiner Gesichtshälfte bis zum Mundwinkel herunter. Die Augen starren ziellos ins Nichts. Die Lippen zu entschlossener Konzentration zusammengekniffen, kämpft er sich auf einen alten Ast gestützt, Stück für Stück vorwärts. Ein gebrochenes Bein, das übel zugerichtet aussieht, ist mit einer aus kleinen Ästen und Kleidungsfetzen bestehenden provisorischen Schiene gerichtet. Das Bein läßt er fast mechanisch hinterher schleifen. Seine heruntergekommene Lederkleidung verrät weder Herkunft noch Stand des Mannes, den eine Aura aus Dreck und Schlamm umgibt. Selbst seine eigentliche Größe ist unter der gebeugten Haltung schwer abzuschätzen. Ihm stehen Schweißperlen auf der Stirn und in den Augen liegt ein fiebriger Glanz...

Die Passanten scheinen ihn kaum wahrzunehmen, wenn doch so meiden sie ihn unbewußt und es ist zu bezweifeln, ob er selber seine Umgebung registriert. Ein kleiner Hund der einem davonwehenden Blatt nachjagt, rennt zwischen die Beine des Unbekannten und bringt ihn beinahe zu Fall. Er torkelt ein paar Schritte, prallt gegen eine Wand, wankt benommen ein paar Schritte weiter und fällt sodann wieder in seinen mechanischen Trott aus quälend langsamen Schritten.


Borgil
Borgil stapft durch die Straßen und der kalte Wind zerrt an Bart und Haarschopf, doch das scheint der Zwerg kaum zu spüren. Seine Nase ist zwar bald ebenso rot wie sein Bart, doch ein beängstigend zufriedener Ausdruck liegt in seinen schwarzen Augen und wenn es seine Art gewesen wäre, hätte er wohl vor Vergnügen gepfiffen. Er kommt soeben vom Platz der Händler, wo er eine hervorragende Nachricht erhalten hat und grinst selbstzufrieden in sich hinein. Eine Karawane wurde aus Torhof hoch im Norden erwartet und würde noch vor Wintereinbruch allerlei Kostbarkeiten aus Normand, Ardun und Laigin in die Stadt bringen, die Nyzemia und den Platz der Händler mit Leben und Waren füllen. Der massige Zwerg biegt eben in eine schmale Gasse ein, die ihn in Richtung Marktplatz und zurück in die Harfe bringen würde, als er fast mit einem zerlumpten Mann zusammenstößt, der unvermittelt in seinen Weg torkelt. Sekundenlang hüllt ihn der Gestank nach Tod, Nässe und kaltem Schweiss ein und er will den vermeintlich volltrunkenen Bettler von sich stossen, doch dann sieht er das geschiente Bein, die schorfige Kopfwunde unter wirren Haaren und spürt die ungesunde Hitze, die von dem Fremden ausgeht.
 
"Hrch! Bei Sils blutiger Axt, verdammter Dreck!" Flucht er und schiebt dem Fremden einen Arm unter, damit dieser nicht umkippt. "Ihr seid bleich wie ein Fischbauch und glüht wie Feuer." Mit dem Gewicht des Mannes hat der stämmige Zwerg keinerlei Probleme, nur seine Größe macht die Sache unhandlich, also legt Borgil in sich kurzerhand über die breite, eisenharte Schulter. "Sehen wir, daß wir aus dieser Herbstkälte herauskommen, was meint Ihr?" Er rückt den fiebernden Körper zurecht und stapft weiter zur Harfe.


Guthwulf
Eine rauhe Stimme aus dem Nichts... ein kaltes Augenpaar erfüllt von Zorn... ein Wort... wie ein eiskalter Hauch... Sithech... es klingt wie ein Vorwurf... der Ton der Stimme lässt ihn frösteln... die Welt kippt in einen Strudel... Er fühlt wie ihn etwas mitreißt... seine Abwehr ist schwach...

Alles was er dem Zwerg entgegensetzen kann ist ein gedanklicher Aufschrei. Willenlos lässt er sich tragen.

...Sithech... der Strudel... das Blut... Auf und Ab...


Borgil
Borgil eilt mit seiner Last über den von Nachtfeuern erhellten Marktplatz, doch wegen der Kälte und der späten Stunde sind kaum mehr Bürger auf den Straßen und er erreicht die Harfe ohne aufgehalten zu werden. Der Mann ist groß und schwer und schüttelt sich im Wundfieber. Sein Bein ist grotesk angeschwollen und er riecht wie eine Leiche.  
Borgil benutzt den Hofeingang und bringt den Verwundeten so über den kurzen Flur in die Harfe und dann über die Gesindetreppe nach oben. Er nimmt das erste freie Zimmer, das er findet und läßt den schweren Körper so sanft es geht auf das Bett nieder. "So," schnauft der Zwerg, "das hätten wir. Nur noch zusammenflicken. Irgendwie..."  
Blut und Wundflüssigkeit haben seinen Überwurf durchtränkt, doch das kümmert ihn nicht. "Bist ein zähes Langbein," knurrt er anerkennend, ehe er das Zimmer verläßt. Er poltert die Treppe hinab in den Gastraum, ruft sein Gesinde zusammen und erklärt ihnen rasch, was geschehen ist.  Dann entdeckt er zu seiner Überraschung Morgana die Heilfrau in seinem Gasthaus.
Wenn das keine göttliche Fügung ist, bin ich ein Elb!
Er durchquert den Gastraum, bis er vor ihr steht und sie kann schon an seinem Gesichtsausdruck sehen, daß es dringend ist. "Morgana...eure Heilkünste werden gebraucht. Wenn Ihr kommen könntet? Schön, Euch wieder in der Stadt zu haben!"   


Morgana
Morgana hört ein Poltern die Treppe hinunterkommen und ihr Blick wendet sich ab, von Lupin und dem Fremden. Borgil stampft auf sie zu und sie erkennt sofort, dass irgendetwas passiert ist.
 
"Seid gegrüsst Borgil, was ist passiert, wo kann ich helfen?" Fragend blickt sie den Zwerg an und er scheint besorgt zu sein.

Morgana wendet sich kurz dem Fremden und Lupin zu.
"Wenn es euch nichts ausmacht, könnt ihr Lupin ein wenig Gesellschaft leisten, ich kann ihn sicherlich nicht mit zu dem Kranken nehmen. Solltet ihr gehen müssen, sagt einem der Mogbars Bescheid, sie kümmern sich dann um ihn." Dann wendet sich Morgana wieder Borgil zu.


Kaney
"Er stört nicht, seit unbesorgt!" Kaney will die Frau gerade fragen, wie sie zu solch einem Begleiter gekommen ist, als ein Zwerg, soweit Kaney mitbekommen hat der Besitzer der Goldenen Harfe, die Frau anspricht...
Heilkünste? hmm.. eine Heilerin also...
Kaney blickt wieder zu dem Wolf, der wohl Lupin heißt...
Du wirst wohl einiges an Leid gesehen haben, wenn du mit einer Heilerin reist... Und um ehrlich zu sein, ich hätte nicht gedacht, dass man hier Tiere erlaubt... aber so kann man sich irren...
Vorsichtig legt Kaney seine Hand auf den kopf des Tieres, krault den Wolf hinter den Ohren, dort, wo sein eigener Hund es besonders gerne mag, bereit, es sofort sein zu lassen, wenn der Wolf sich dagegen wehrt..


Borgil
Borgil wirft dem Jüngling einen raschen, scharfen Blick aus schwarzen Augen zu. Das ist ein Warg, so wahr ich ein Zwerg bin...wie hat der sich denn hierher verirrt? Er nickt kurz und das, was unter seinem Schnurrbart auftaucht, könnte fast ein Lächeln sein. "Ich entführe Euch Morgana nur kurz." Er nimmt die Heilerin sanft am Arm und führt sie die Treppen hinauf, während er von dem Verwundeten berichtet, der oben in einem der Zimmer liegt.
"Sieht aus, als wäre er unter eine Schar Riesen geraten. Keine Ahnung, wer er ist. Spricht nicht. Fiebert. Sein Bein ist gebrochen und er hat eine Kopfwunde."  
Sie erreichen das Zimmer, wo bereits zwei Mägde mit sauberem Leinen, heißem Wasser und weichen Tüchern auf die Heilfrau warten. "Na, Ihr kennt Euch ja noch von früher hier aus. Wenn Ihr etwas braucht, ruft, ich muss mich waschen. "


Morgana
"Ich werde mich noch zurecht finden, Danke, geht euch nur waschen." Ein Lächeln huscht über Morganas Gesicht, als sie dem Zwerg hinterherblickt, der das Zimmer eilends verlässt. Dann wendet sie sich dem Verwundeten zu.Er sieht arg zugerichtet aus. Das Bein ist gebrochen und unsachgerecht geschient, die Wunde am Kopf trägt schon einen Schorf, um die wird sie sich später kümmern.
 
Sie kramt in einem Beutel und holt Etwas Eichenrinde und Lindenblüten und ein paar nicht zu definierende Kräuter aus dem Beutel. Sie reicht die Kräuter einer der Mägde,"geht in die Küche und lasst aus den Kräutern eine Tee machen, er wird sein Fieber senken." Die Magd verschindet eilends aus dem Zimmer.
Dan nimmt Morgana ihren Dolch und schneidet die Hose am gebrochenen Bein auf, entfernt die provesorische Schiene,reinigt anschliessend das Bein, dann richtet sie den gebrochenen Knochen und schient das Bein erneut.
Das wäre erledigt und nun zu der Kopfwunde.

Vorsichtig weicht sie den Schorf mit warmem Wasser und einigen Kräutern auf, entfernt dann die Haare und den Dreck aus der Wunde und verbindet diese.
Einige Male hat der Fremde gestöhnt und sich bewegt, doch richtig erwacht ist er nicht, sein Fieber ist sehr hoch und Morgana hofft, dass sich die Wunde nicht schon entzündet hat.

Die Magd kehrt mit dem Tee zurück und vorsichtig träufelt Morgana einige Tropfen davon auf die Lippen des Fremden.

Die Tropfen Tee flissen durch die leicht geöffneten Lippen und der Fremde schluckt die Flüssigkeit.
 
Mehr kann ich im Moment leider nicht für dich tun.
 
Sie wendet sich an eine der Mägde,"Gebt ihm immer wieder etwas von dem Tee. Er wird jetzt wohl einige Zeit schlafen, ich werde morgen wieder nach ihm sehen."
Morgana träufelt nochmals etwas mehr von dem Tee auf die Lippen und der Fremde schluckt sie willig. Sie nickt der Magd nochmals zu, mit dem sicheren Gefühl den Fremden gut aufgehoben zu wissen.

"Ruft mich wenn sich sein Zustand ändert, ich brauche jetzt auch etwas Schlaf, ich denke Borgil wird noch ein Zimmer für mich haben, so das ich gleich zu erreichen bin."
Dan verlässt Morgana das Zimmer und geht wieder hinunter zu Lupin und dem anderen Fremden, dessen Namen sie auch noch nicht kennt.

Guthwulf
Von alledem spürt sein erschöpfter Körper nichts.  
 
Zusammenhangslose Bilder blitzen in seinem Geist auf... wirre, unverständliche Fragmente... Hütten, an einen Berghang geschmiegt... Eisige Luft... Schwerter, Blut... Das Klirren von Metall... Das Lächeln einer Frau... Blüten, schimmernd in leuchtendem Purpur... der Zorn... auf ihn... Sithech...  
 
Wie ein hohles Echo verklingt der Klang des Wortes langsam und dank der fachkundigen Behandlung der Heilerin fällt Guthwulf in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

steve´O

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Weltenstadt
« Antwort #3 am: 15. November 2002, 21:15:00 »
LOL DAS IST EIN STINKNORMALES FORUM RPG!!!!!!!!


DAS FINDESTE IN VIELEN GRÖßEREN FOREN!!!!!!








appropos:
ich würde gerne eurem clan joinen
:axis: VS    :allies:


 
 :alliedmed:  :alliedcar:  :alliedmed:   VS   :axistank:  

Guthwulf

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Weltenstadt
« Antwort #4 am: 15. November 2002, 22:24:28 »
ja und? Es ist mein erstes Forums RPG und daher bin ich noch recht neugierig drauf

Hawk

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Weltenstadt
« Antwort #5 am: 15. November 2002, 23:12:35 »
ganz nett der Zwerg hat einen guten Sprachstil mit seinen sprüchen :D

aber die sind ja bekannt für sowas
jaja die kleinen gerstigen Gefährten, harte schale weicher kern  :)

Galbedir

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Weltenstadt
« Antwort #6 am: 28. November 2002, 09:08:11 »
Also ich bin ja imme für sowas zu haben. Geil Guth.  ;)

Andere Frage. Wer ist eigentlich dieser komische Kauz Steve o. Und warum zum Teufel schreibt er unter jedem Post den er tut:" iCH WÜRDE GERNE EUREM CLAN JOINEN"

Hääääääääää  ?(

Galbedir  :tongue:  

Arparso

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Weltenstadt
« Antwort #7 am: 28. November 2002, 14:48:05 »
Hmmm, ok ... Neuigkeit Nummer 1 für dich: Das 79.PzGrenRgt ist nicht etwa der Name für das Forum, sondern der Name des DoD-Clans, bei dem ich zufällig Leader und Founder bin ;)

Und Steve'O will diesem gerne beitreten. Wenn du nun noch das Datum besagter Posts beachtest, wird dir auffallen, dass die alle am gleichen Tag gepostet wurden. Der hat das zu dem Zeitpunkt deshalb immer runter geschrieben, weil bei ihm das Neu-Eröffnen eines Threads nicht gefunzt hat und er gern sichergehen wollte, dass man ihn auch nicht übersieht.
Ok, halte ich auch für übertrieben - einmal hätte gereicht - ist aber auch kein Beinbruch ;)