hallo
tut mir leid wenn dir nix gutes einfällt, und sicherlich ist es dem staatssockel nicht leichtgefallen einiges zu erneuern, aber denk mal nicht dass wir nicht vorher auch autobahnen hatten, dass sämtliche innenstädte zerfallen waren oder alle ossies nach dem mauerfall mal eben so ne mikrowelle und nen vw bekommen haben.
Fakt ist, dass ostdeutsche mit nem durchschnittlichen einkommen das 20 % unter westniveau liegt exakt genauso bestuert werden, dass viele (und damit will ich in keinster weise verallgemeinern) westdeutsche kamen und kommen, firmen hier aufkaufen und und zu Grunde wirtschaften, dann verschwinden. Ich kenns, hab viel mit der regionalen wirtschaft zutun. Am ende wird in der Bundesrepuplik vieles wie es damals bei uns war...letztendlich kaufen große firmen sämtliche kleineren konkurrenten auf (ich weiß so isz das nunmal in der marktwirtschaft) bis es nur noch einen monopol gibt, der dann preis und produktion unabhängig von nachfrage bestimmen kann, DDR eben. Und dass damals nicht alles im Überfluss vorhanden war hat die leute, auch wenns nur 18 millionen waren ein stück sozialer gemacht, näher zusammengerückt. Also spreche damit auf die mentalität an...
Nicht jeder will ständig seine ellbogen einsetzen um sich in einer gesellschaft zu etablieren, sondern auch mal zu einer umarmung die arme öffnen...hat uns der große sowj. bruder beigebracht - das umarmen mein ich !
ich lach doch auch keinen urbayern aus, weil ich ein wort aus dem satz den er grade sprach verstanden. Mein gott so ists nunmal, letztendlich hat jedes system so seine vor - und nachteile.
Aber nichts desto trotz is des ne echt schwierige diskussion, weil keiner von uns richtig einschätzen kann was lief und was läuft...lasst uns mit dem quatsch aufhören - bierchen zünden und zusamm' anstoßen.
Auf die Brüderlichkeit
! Prost !
s0mm3s