79.Panzergrenadierregiment

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Themen - Guthwulf

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Spiele - Allgemein / Star Wars Destiny
« am: 08. Juli 2017, 11:49:00 »


Ich suche noch Interessierte, die mit mir Star Wars Destiny spielen wollen :)

Zitat von: 'Fantasy Flight Games'
Captain Phasma and Count Dooku battle Han Solo and Luke Skywalker in the Jedi Temple on Coruscant. Jango Fett and Jabba the Hutt attack Rey and Finn as they pass through the frozen wastes of Starkiller Base. Play out your own epic, saga-spanning, “what if” battles in Star Wars™: Destiny, a collectible dice and card game for two players! In every game of Star Wars: Destiny, you’ll gather your small team of iconic characters and battle to defeat your foes, using your dice and the cards in your deck. The last player with characters left standing wins the game, but to successfully outmaneuver your opponent, you’ll need to carefully consider your options and enhance your deck with new dice and cards. If you ever wondered who would win a duel between two teams of heroes and villains from the Star Wars universe, there’s no better way to find out than with Star Wars: Destiny.


Ihr braucht im Grunde nur den Star Wars Destiny Mod für den Tabletop Simulator. Berührungsängste braucht ihr nicht zu haben. Das Spiel ist einsteigerfreundlich und hat wenig Downtime. Das Star Wars Theme kommt außerdem großartig rüber. Ein Match dauert maximal 30 Minuten, nach ein bissel Übung eher sogar nur 15 Minuten. Wenn ihr ein paar erste Proberunden gedreht habt, könnt ihr sogar anfangen euch eigene Charakterkombinationen und Decks zusammenzustellen und ins Spiel zu bringen. Für den Anfang würd ich euch die Starterdecks zeigen und beibringen. Wenn es euch Spaß macht, könnten wir aber gemeinsam auch neue Decks ausprobieren. Ich hab selber grad angefangen und auch noch wenig Ahnung. 



da Star Wars Destiny von Fantasy Flight Games ist, gibt es sogar ein Tutorial Video:



Und hier noch ein paar Karten...

Battlefields:



Charaktere:



Upgrades:



Supports:



Events:



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Spiele - Allgemein / Ghost Recon Wildlands
« am: 24. Februar 2017, 13:54:32 »
Und wieder ein Vorschlag für eine Ergänzung des "Portfolios": Ghost Recon Wildlands

Derzeit läuft die Open Beta (23.-27. Februar) und wir haben uns unter anderem bereits mit Arparso und Eggi mehrere Stunden in Bolivion vergnügt. Arp und ich werden es in jedem Fall holen. Eggi schien trotz vorheriger Skepsis dann im Spiel auch ziemlich angetan (und hat einfach ohne uns weiter gespielt ;) ). Wer es also noch mal ausprobieren will...

Wer mich adden will auf UPlay:
Guthwulf09 (Habe auch schon ein Einsatzkommando - sozusagen einen Clan / Gilde - erstellt.)

Zitat
Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands ist der erste Militär-Shooter in einer massiven, gefährlichen und reaktiven offenen Welt, der alleine oder im Vier-Spieler-Koop gespielt werden kann.

VERNICHTE DAS KARTELL
In naher Zukunft ist Bolivien zum größten Kokainproduzenten der Welt aufgestiegen. Das Santa-Blanca-Kartell hat das Land in einen Narco-Staat verwandelt. Als Ghost musst du das Kartell mit allen erforderlichen Mitteln stoppen.

WERDE EIN GHOST
Erschaffe deinen Ghost. Genieße völlige Freiheit in deinem Spielstil. Führe dein Team an und schalte das Kartel alleine oder mit Freunden aus.

ENTDECKE BOLIVIEN
Reise durch Ubisofts größte offene Action-Adventure-Welt. Entdecke mit mehr als 60 verschiedenen Fahrzeugen unglaublich abwechslungsreiche Naturlandschaften, ob on- und offroad, in der Luft, zu Land oder zu Wasser.

Ein paar meiner Screenshots aus den ersten Stunden (In Ghost Recon Wildlands kann man jederzeit das Interface ausblenden und im Singleplayer sogar NVIDIA Ansel nutzen):

















In der Open Beta haben wir inzwischen auch mit dem vollen Squad von 4 Leuten gespielt und es macht in der Gruppe tatsächlich einen Heidenspaß. Das liegt vor allem an den motivierenden Kämpfen, die zahlreiche Taktiken erlauben und koordiniertes Vorgehen belohnen. Man kommt sich tatsächlich wie eine coole Spezialeinheit vor. Die KI-Kameraden sind cleverer als erwartet, aber der eigentliche Reiz des Spiels liegt definitiv im CoOp. Anders als bspw. Division ist Ghost Recon kein "Rollenspiel Shooter" sondern ein echter (Taktik-)Shooter mit entsprechend gutem Waffenhandling und glaubhaftem Trefferfeedback (daher gibts hier bspw. auch keine "Bullet Sponges" mehr). Ansonsten findet man in der großen offenen Welt natürlich viel Sammelkram aus der "Ubisoftformel", aber durch das motivierende Kerngameplay bleibt der Spaßfaktor durchgehend hoch. Die Landschaft bzw. offene Welt mit Tag-/Nachtwechseln und dynamischem Wetter ist wunderhübsch, glaubwürdig und abwechslungsreich gestaltet. Macht großen Spaß die Welt zu bereisen, sei es zu Fuß, in Fahrzeugen oder in der Luft. Dank der offenen Welt und des umfangreichen Arsenals an Ausrüstung bzw. Gadgets gibts außerdem zahlreiche Herangehensweisen an jedes Problem. Nur die Fahrzeugsteuerung is auch in der Open Beta relativ schwammig. Zum Glück gehts mit Controller mit den Fahrzeugen ganz gut und man kann fließend zwischen Controller und Tastatur / Maus wechseln.

Hier mal noch ein paar Trailer:







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Spiele - Allgemein / Conan Exiles
« am: 02. Februar 2017, 08:13:44 »
Wie wäre es mal mit so was für die regelmäßigen Spielerunden?
Kleine Abwechslung von Wargame und Rocket League?

Conan Exiles is grad auf Steam in den Early Access gestartet und ein Survivalspiel ähnlich Ark Evolved im Conan Universum. Das könnten wir z.B. wunderbar zu fünft im CoOp auf unserem eigenen Server spielen, wo uns die anderen Spieler nicht nerven.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=K3ySWsFyZyc

In Conan Exiles muss man wie immer in diesen Survival Sandbox Spielen in einer unfreundlichen Wildnis überleben, für Nahrung und Wasser sorgen, Rohstoffe abbauen, Jagen gehen, sich Kleidung, Waffen und Werkzeuge craften bzw. ultimativ eine eigene Siedlung aufbauen und von dort aus auf Abenteuerzüge in die Wildniss gehen. Das macht man natürlich am besten mit Freunden in einem gemeinsamen Clan. Eggi sollte sich außerdem über große Äxte und noch viel größere Gegner sowie ganz viel Totenschädel freuen. Mit Gewalt und nackter Haut wird natürlich in einem Conanspiel generell nicht gespart (diesmal sogar Männlein wie Weiblein komplett nackt). Der derzeitige technische Zustand des Spiels lässt noch einiges zu wünschen übrig, aber mit einem eigenen privaten Server umgeht man die ärgsten Probleme (Serverbrowser, Lag auf öffentlichen Servern). Da kann man dann auch umfangreich die Spielregeln seinen Bedürfnissen anpassen.






















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Wir wäre es mal mit nem dedizierten Thread für Virtual Reality? :)

Ich selbst wurde vor wenigen Tagen über Weihnachten dank Arp und seiner neuen Oculus Rift vom VR-Skeptiker zum VR-Jünger. Es ist tatsächlich wahr... Man kann die Faszination mit Worten oder Trailern nicht wirklich transportieren. Man muss VR wirklich selber mal in Ruhe ausprobiert haben, um zu verstehen, wie genial es bereits heute ist. Nu hab ich selbst eine Oculus Rift inkl. der neuen Oculus Touch Controller und echtem Roomscale VR dank mehrerer Sensoren. Ein dritter Sensor wird in Kürze noch dazu kommen, damit ich auf volles 360° Grad Roomscaling komme.



Oculus Rift + Touch Controller ist meiner Meinung nach das derzeit beste VR-Gesamtpaket.

Die Displays zwischen Vive und Oculus sind quasi identisch. Mit dem zweiten Sensor, der im Paket mit den Controllern kommt, kann man nun auch bei der Oculus Roomscaling aufbauen, wobei die Oculus im Unterschied zur Vive auch einen irregulär geformten Spielbereich erlaubt. Für echtes 360° Roomscaling wie bei der Vive sollte man dann noch einen dritten Sensor kaufen, damit das Tracking präzise genug bleibt, wenn man den Frontsensoren den Rücken zuwendet. Die neuen und im Vergleich zur Vive deutlich besseren Touch Controller der Oculus registrieren sogar einzelne Fingerbewegungen und machen damit natürliche Handgesten wie "Greifen mit Daumen und Zeigefinger" oder "Hand zur Faust ballen" möglich.

Oculus und Vive haben in der Theorie eigene Exklusivtitel. Mit der Oculus kann man aber problemlos auf Steam VR und Vive Titel zugreifen. Playstation VR finde ich persönlich im Vergleich technisch zu schwach. Allerdings haben die einige sehr interessante Exklusivtitel und die Kosten für den Einstieg in VR sind sehr viel niedriger.

Die Einrichtung der Oculus ist übrigens kinderleicht. Das größte Hindernis bleibt es, den Platz für eine ausreichend großen freien Spielbereich zu schaffen. Alternativ kann man sich aber auch auf Titel beschränken, die im Sitzen oder Stehen ohne großes rumlaufen gespielt / erlebt werden können. Es ist aber echt cool, sich in einem virtuellen Raum frei umher zu bewegen und mit seinen virtuellen Händen Dinge zu greifen oder zu manipulieren.


VR Experiences

In den jeweiligen VR Stores findet man derzeit noch überwiegend kurze "Experiences", bei denen man in der Regel als Zuschauer oder mit minimaler Interaktion etwas cooles erleben kann. Auch hier kann man bereits schwer beschreiben wie beeindruckend oder beängstigend es ist, "mittendrin" zu sein und wie überzeugend virtuelle Umgebungen oder Figuren wirken. Auch bei "realen" Erlebnissen in echten Umgebungen und mit richtigen Menschen ist der Effekt verblüffend. Allein Kleinigkeiten wie Augenkontakt oder wenn der / das Gegenüber einem nahe kommt. Was natürlich u.a. die Pornoindustrie mit großem Enthusiasmus ausnutzt. Aber auch virtuelle Besuche in Parks, auf Bergen, Städten, Museen, Konzertbühnen und ähnliches haben was. Selbst ganz profane Dinge wie Youtube gucken oder im Internet browsen, werden plötzlich zum Ereignis, weil man dank virtuellem Raum den Eindruck hat, auf eine große Leinwand zu gucken, anstatt auf einen kleinen Monitor.



VR Games

Es gibt inzwischen einige VR-Only Spiele, denen man noch größtenteils ansieht, das der Markt derzeit keine Großproduktionen erlaubt und viel Herumexperimentieren dabei ist. Andererseits gibts da dann aber eben auch Spielerlebnisse, die man so woanders gar nicht finden kann und selbst klassische Spielkonzepte bekommen neue kreative Impulse. Selbst das "Malen" im dreidimensionalen Raum mit virtuellen Pinseln ist atemberaubend. Aber auch 3rd Person Spiele oder isometrische Spiele gewinnen einen ganz neuen Reiz. Jump'n Run Freunde sollten bspw. mal Lucky's Tale probieren. Leute mit Höhenangst könnten sich am virtuellen Bergsteigen in "The Climb" probieren. Oder man setzt sich ins virtuelle Cockpit seines Raumschiffs in "Eve Valkyre" oder wird zum untoten Revolverhelden im wilden Westen. Und von diversen "Horrorspielen" wollen wir lieber erst gar nicht anfangen. Die Einführung für die Touch Controller mit einem süßen Roboter ala Wall'E ist übrigens großartig. Schnelle Kamerafahrten führen allerdings gerne schnell zur berüchtigten "Motion Sickness", weshalb man aufpassen sollte, wie viel man sich zumutet. Es wird mit etwas Gewöhnung besser, aber bei der virtuellen Achterbahnfahrt ist mir tatsächlich kotzübel geworden.



VR Unterstützung in normalen Spielen

Hauptnutzung für mich (und vermutlich auch Arp) ist derzeit die VR Unterstützung klassischer Spiele insb. solcher, die man aus einem "Cockpit" heraus erlebt. Für mich sind das insbesondere Rennspiele wie Project Cars und Dirt Rally. Für meinen Bruder sind das vor allem Flugsimulatoren wie DCS World und Elite Dangerous. Wer eines dieser Spiele einmal in VR erlebt hat, will nie mehr ohne VR spielen. Es gibt zwischenzeitlich auch darüber hinaus überraschend viele Spiele mit optionaler VR Unterstützung. Wir hatten bspw. noch Subnautica, Adrift, Euro Truck Simulator oder ... uhm... meine ... "Sims Beta" ausprobiert. ;) Lohnt sich alles mehr als man denken würde, da winzigste Kleinigkeiten plötzlich großes Staunen und Faszination auslösen können.



Bin gespannt wie es mit VR weitergeht und was es noch so alles geben wird. Diese erste Generation ist jedenfalls trotz der technischen Schwächen (niedrige Auflösung, kabelgebundenes Headset ...) bereits vielversprechender als ich vermutet hätte. Holodeck und Matrix scheinen in greifbarer Nähe zu sein. Ich hoffe nur, dass die Verkaufszahlen gut genug sind, damit VR das Schicksal des 3D Booms erspart bleibt. Im Zweifelsfall muss es halt die Pornoindustrie richten. ;)

5
Kino, TV & Musik / Westworld
« am: 03. Oktober 2016, 18:12:14 »


holy crap... HBO did it again!!!  8o :D

Zitat
Westworld isn't your typical amusement park. Intended for rich vacationers, the futuristic park -- which is looked after by robotic "hosts" -- allows its visitors to live out their fantasies through artificial consciousness. No matter how illicit the fantasy may be, there are no consequences for the park's guests, allowing for any wish to be indulged. "Westworld" -- which is based on the 1973 Michael Crichton movie of the same name -- features an all-star cast that includes Oscar winner Anthony Hopkins and Golden Globe winner Ed Harris.

Hab grad die Pilotfolge gesehen. Das wird nen Knaller.
Könnte eine meiner absoluten Lieblingsserien werden.
Einfach Wahnsinn... Unbedingt gucken!

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Spiele - Allgemein / Forza Horizon 3 (PC Version)
« am: 01. Oktober 2016, 22:14:11 »
Spiele grad sehr gerne mit dem erstmals auch auf PC (Windows 10) erhältliche Forza Horizon 3 das vermutlich derzeit beste Open World Rennspiel. Kann man übrigens auch komplett mit bis zu 12 Leuten online im CoOp spielen (oder lokal im Splitscreen mit bis zu 4 Spielern). Ein teures Lenkrad braucht man hier nicht, da Forza Horizon 3 als ArcardeSim (auch bei deaktivierten Fahrhilfen mit größerem Schwerpunkt auf "Arcarde") eh auf Controller optimiert wurde. Mit meinem neuen XBox One Elite Controller ist es eine wahre Freude. Mein teures Lenkradsetup pausiert hier aber aufgrund des schwachen Force Feedbacks und einiger technischer Probleme mit der Lenkradunterstützung.



Diesmal geht es nach Australien, das mit wunderhübschen Stränden, Feldern, Wäldern, Städten, Dschungel, dem Outback inkl. Wüste eine Menge Abwechslung bietet. Hier gibts vor allen Dingen auch viel Gelegenheit für Offroadabenteuer. Die Spielwiese von Forza Horizon 3 hat anders als die Hauptreihe dabei auch dynamisches Wetter und Tag-/Nachtwechsel.





Als Boss des namensgebenden Horizon Festivals kann man diesmal selbst entscheiden wie und in welcher Reihenfolge man das Festival ausbaut, bzw. eigene Rennevents, Meisterschaften und sogar Bucketlist Herausforderungen gestalten sowie online der Community zur Verfügung stellen. Dabei kann man allerlei verrückte Sachen und Kombinationen ausprobieren oder von anderen Spielern herunterladen.





Außerdem gibts auch abseits der vielfältigen Rennen und Meisterschaften jede Menge weitere Aktivitäten, denen man nachgehen kann. Vorgefertigte Bucketlist Herausforderungen, PR Stunts (Sprünge, Drift Zones, Speed Zones und -Traps), die altbekannten Showcaserennen,  Bonustafeln, Scheunenfunde, Aussichtspunkte usw. usf. Quasi alles im Spiel - auch das entspannte herumfahren auf der Karte - bringt Erfahrungspunkte (für den Fahrerlevel), Fans (zum weiteren Ausbau des Festivals), Skillpunkte (aufgeteilt in 3 Skillbäume mit insgesamt 75 Skills) und Credits (zum Kauf neuer Autos und Tuningteile). 





Im Spiel sind derzeit über 350 extrem detaillierte Fahrzeuge enthalten, inkl. Innenraum/-cockpit und der Möglichkeit sich Dinge wie Motorraum und Co im Forza Vista Modus genauer unter die Lupe zu nehmen. Selbstverständlich kann man seine Fahrzeuge auch wieder im Auktionshaus zum Verkauf anbieten, mit dem umfangreichen Editor für jedes seiner Autos eigene Designs erstellen (oder downloaden) und an diversen Tuning und Upgradeoptionen herumschrauben. Oder man geht im Photomodus unter die Fotografen.





Die KI setzt wieder auf das System der Drivatare. Statt anonymer KI Gegenspieler fährt man so gegen Doppelgänger der eigenen Freunde, die sich vom Fahrverhalten individuell am Profil des jeweiligen menschlichen Spielers orientieren. Gleichzeitig trainiert man durch seine eigenes Verhalten im Spiel auch immer den eigenen Drivatar, der dann in den Welten anderer Spieler auftauchen kann. In Forza Horizon 3 kann man bis zu vier dieser Drivatare auch als Stars fürs eigene Festival rekrutieren und z.B. im Convoy mit der KI durch die Gegend cruisen.





 
Wem es allein zu langweilig wird, der kann sich jederzeit einem Club (quasi Spielergilden) anschließen, sich in den Online Modus begeben, in speziellen Onlineherausforderungen gegeneinander antreten, in den zahlreichen Ranglisten mitkämpfen oder zusammen mit Freunden entspannt das komplette Spiel im CoOp spielen. Die Übergänge zwischen Singleplayer und Multiplayer sind fließend. Man spielt außerdem auch auf PC mit den XBox One Spielern zusammen.



Wichtig bei all dem... man wird zu nix gezwungen und hat alle denkbaren Freiheiten. Forza Horizon 3 ist damit das perfekte Spiel, das man auch wunderbar nebenbei z.B. nach einem anstrengenden Arbeitstag in kurzen Dosen zur Entspannung spielen kann. Ein echtes "Feel Good Erlebnis". Wer kompetetiv spielen möchte, kann das selbstverständlich auch tun. Ich selber bin 90% der Zeit beim freien Erkunden sowie bei allen Events mit ein und denselbem Wagen gefahren (2016er Jaguar F-Type Project 7), weil der einfach so viel Spaß gebracht hat und mich das Spiel auch nicht zwingt, was anderes zu fahren. Als Boss des Festivals bestimmt der Spieler eben selbst, wo es langgeht.



Der PC Port hat leider mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. So bringt die Zwangsinstallation als Windows 10 App bereits einige Probleme mit sich. Aber Spieler berichten auch darüber hinaus über Performanceprobleme und Abstürze. Ich selbst blieb davon bisher größtenteils verschont. Am meisten ärgert mich persönlich der schlechte Lenkradsupport und einige kleinere Bugs mit den Lautstärkeeinstellungen sowie dem Photomodus. Trotzdem hab ich schon 50 Stunden ins Spiel gesteckt und eine Menge Spaß gehabt.

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Spiele - Allgemein / Mirrors Edge Catalyst
« am: 09. Juni 2016, 21:07:09 »
Hach... das Warten hat ein Ende...

Habe heute Mirrors Edge Catalyst auf dem PC angespielt.

Den enttäuschenden Metascore insb. auf Userseite (siehe hier) kann ich nach den ersten Spielstunden nicht nachvollziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Als Fan der ersten Teils bin ich von Mirrors Edge Catalyst bisher begeistert. 

Für mich gibts hier Verbesserungen an allen Ecken und Enden.

  • Das Parcour Spielgefühl ist mindestens genauso genial wie im Vorgänger, durch einige kleinere Verbesserungen aber eher sogar noch besser. Ich habe das Gefühl deutlich besser in den Flow zu kommen und deutlich seltener "hängen" zu bleiben, wobei ich dank "Open World" viel mehr Freiheiten bei der Wahl des Weges habe.
  • Die Schusswaffen wurden zusammen mit dem hakeligen Waffenhandling ersatzlos gestrichen und durch ein sehr elegantes Nahkampfsystem ersetzt, dass überraschend viele Möglichgkeiten bietet und perfekt in den Flow des Spiels passt, anstatt ihn zu unterbrechen (wie vorher bei den Schusswaffen).
  • Die Story wird sehr viel aufwendiger und professioneller inszeniert. Die Cutscenes gehen zudem nahtlos in die Ingamegrafik über, statt wie im Vorgänger mit einem extremen Stilbruch durch billig animierte Zeichentrickszenen. Man bekommt durch die überzeugendere Story mitsamt der Inszenierung und der Open World Addons wie Audiologs damit einen viel direkteren Zugang zu der Welt und den Charakteren. Zumindest bei mir ist dadurch bisher sehr viel mehr Interesse an der Story da, als im in dieser Hinsicht eher schwachen ersten Teil. Und Faith ist mir direkt gleich wieder ans Herz gewachsen. Sie kommt hier dank Emotionen und Cutscenes viel stärker als eigener Charakter rüber. Auch der Rest der Charaktere passt bisher für mich.
  • Die offene Welt erzeugt ein "Freiheitsgefühl" das so im Vorgänger durch die linearen (Schlauch-)Level fehlte. Auch wenn viele der optionalen Open World Features wie Sammelaufgaben, Herausforderungen oder HideOuts eher aufgesetzt wirken, kommt durch die Open World selbst doch eine viel stärkere Immersion auf. Endlich kann ich einfach mal so über die Dächer hüpfen und die Atmosphäre der Welt sowie den Flow der Bewegung genießen. Bei den Rennen und auch Missionen erzeugen die offeneren Areale außerdem viel stärker als im Vorgänger Möglichkeit für Abkürzungen oder unterschiedliche Routen zum Ziel. Sicher hätte man aus der Open World mehr machen können, aber im Vergleich zum Vorgänger finde ich sie doch als eine Verbesserung.
  • Grafik, Sound und Musik sind wieder hervorragend und noch abwechslungsreicher / detaillierter als im Vorgänger.
  • Das Fähigkeitensystem zum Aufleveln ist ok... Die Social Features sind durch das Open Welt Konzept besser ins restliche Spiel integriert und nicht auf einen extra Spielmodus (Time Trials mit Leaderboards) beschränkt. Brauch ich beides nicht unbedingt, ist aber auch keine Verschlechterung zum Vorgänger.
Launch Trailer:



Und hier noch ein paar meiner ersten Screenshots:




















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Spiele - Allgemein / Driveclub
« am: 27. Mai 2016, 09:58:49 »
Dank des aktuellen Angebotes hab ich mir nu auch mal Driveclub zugelegt (derzeit für 8 € zu haben) und es mit meinem Lenkradsetup (Thrustmaster T300RS + 599XX EVO 30 Wheel Add-On Alcantara Edition + T3PA Add-On + Wheel Stand Pro) probegefahren.

Driveclub ist auch mit der im Februar ergänzten "Hardcore Handling" Option sicher noch keine echte Simulation, bringt aber doch überraschend feinfühligen Fahrspaß auf die Strecke und ist dabei gar nicht mal so anspruchslos. Die unverbrauchten Settings und Strecken kennt man so auch noch nicht aus anderen Rennspielen. Wer also bissel Abwechslung zum "normalen" Rennalltag auf den altbekannten Rundkursen sucht, ist hier richtig. Und Gott sei dank bietet Driveclub auch wechselnde Tageszeiten und Wetter auf der Strecke. Es fehlen dafür mal wieder echte Rennwochenenden, Tuning oder ein Design Editor. Beim Content gibts dank der vielen Updates seit Release aber trotzdem mehr als genug Events und Wettkämpfe für unzählige Stunden Spielspaß. Der Fuhrpark ist mehr als ausreichend groß und beinhaltet auch Motorräder, die man ja heutzutage kaum noch in Rennspielen findet. Die durchdachten Progression-, Community- und Clubfeatures inkl. ständig wechselnder Challenges halten die Motivation dauerhaft aufrecht. Jedes Auto bzw. Motorrad hat zudem eine sehr gelungene Cockpitperspektive, aus der das überzeugende Geschwindigkeitsgefühl besonders gut zur Geltung kommen. Lediglich die Motorensounds finde ich in der Cockpitperspektive arg dünn, aber das kann man in den Optionen auch anpassen.

Für den Simluationskick bevorzuge ich Project Cars (PC) als Gesamtpaket. Für Open World Racing habe ich Forza Horizons 2 (XBox One). Bei den Arcarderacern könnte Driveclub bei mir aber tatsächlich den Thron erobern. Erstaunlich, wie gut sie das Spiel nach dem versauten Start noch hinbekommen haben.

Dank Photomodus ist Driveclub außerdem ein Eldorado für Screenshotsliebhaber:
























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Spiele - Allgemein / Nu is er endgültig verrückt geworden...
« am: 02. Mai 2016, 19:19:33 »
... zumindest dürftet ihr das jetzt gleich denken, wenn ich berichte, was ich die letzten Tage so gespielt habe. Ja, es ist ein Pokemon Videospiel! :P Ich bin ein Pokemon Trainer geworden  :rolleyes: Bevor ihr jetzt die netten Leute vom psychatrischen Notdienst anruft, lasst mich kurz erklären (die brauchen ja eh ein paar Stunden bis sie an meiner Haustür klingeln). ;)

Auslöser für diesen Vorfall war der sehr unterhaltsame Podcast zweier ehemaliger Gametrailers Redakteure (btw. wer die GT Crew und deren Reviews sowie Diskussionen sehr schätzte, sollte grundsätzlich einen genaueren Blick auf ihren heutigen Easy Allies Youtube Kanal werfen):

Brandon Plays Pokemon

Jedenfalls hat mir dieser Podcast in Erinnerung gerufen, das ich dieses gigantische Popkulturphänomen namens Pokemon überhaupt nicht kenne. Da ich in dem Alter bin, wo man sich dank gut bezahltem Beruf verpasste Kindheitschancen (oder Traumata) einfach nachkaufen und neu erleben kann, hab ich mir "spontan" (Hey, mein Geburtstag ist bald!) einen Nintendo 3DS XL und ein Pokemon Spiel zugelegt.

Zitat
Pokémon (engl.: Pocket Monsters, dt.: Taschenmonster), sind Fantasiewesen in der gleichnamigen Serie von Videospielen. Die Spiele wurden ursprünglich von Satoshi Tajiri und der japanischen Spielesoftwarefirma GAME FREAK Inc. entwickelt und stellen eines der wichtigsten Franchises des Publishers Nintendo dar. Die Pokémon können vom Spieler gefangen, gesammelt und trainiert werden. Dem Erfolg des 1996 erstmals veröffentlichten Spieles folgten eine Anime-Fernsehserie, ein Sammelkartenspiel, eine große Zahl von Merchandising-Produkten und seit 1998 bisher 17 Kinofilme. Die Videospiele des Pokémon-Franchises verkauften sich weltweit zusammen über 200 Millionen Mal. Insofern kann die Reihe als eines der erfolgreichsten Produkte der modernen Spieleindustrie betrachtet werden.


Meine Wahl für den Einstieg fiel nach kurzer Recherche mit dem 2013 veröffentlichten  Pokémon X und Pokémon Y auf den Start in die auch heute noch aktuelle VI. Generation von Pokemon (Ende dieses Jahres wird dann mit Pokémon Mond und Pokémon Sonne die lange erwartete VII. Generation eingeläutet).

Wie immer gibt es bei den Spielen in der Hauptreihe immer gleichzeitig zwei Spielversionen, die jeweils eine leicht andere Story bzw. vor allem exklusive legendäre Pokemon enthalten. Wer also alle Pokemon einfangen und sammeln will, tauscht dann mit anderen Spielern direkt von Gerät zu Gerät oder online übers Internet. Pokémon X und Pokémon Y haben jeweils ein eigenes Cover mit einem jeweils exklusiven Pokemon. Diese beiden Coverstars seht ihr im folgenden Bild. Ich hab mich für die linke Seite und damit Pokemon X entschieden.



Die Spiele der Hauptreihe sind (inzwischen?) überraschend tiefe und komplexe Rollenspiele. Diese Spiele forderten die Spieler dazu heraus, die Rolle eines aufstrebenden Pokémon-Trainers zu übernehmen, der am Anfang einer Reise steht, um neue Pokémon zu entdecken und eine vollständige Liste (den "Pokédex") aller Pokémon im Land zu erstellen. Die Spielwelt besteht dabei aus einer Weltkarte mit verschiedenen Knotenpunkten (in der Regel Städte) und dazwischen verlaufenden Routen (Straßen, Felder, Wälder, Wiesen, Dungeons etc.), in denen man unterschiedliche Pokemon jagen und finden kann. Pokémon X spielt bspw. in der Kalos-Region, die auf Frankreich basiert (komplett mit einer eigenen Version des Eiffelturms und von Paris). Gefangene Pokemon kann man trainieren und in rundenbasierten Kämpfen gegen andere Pokemon antreten lassen. Dabei möchte man sich insb. die Rangleiter der Pokemontrainer in seiner Region hocharbeiten, um am Ende der beste Trainer aller Zeiten zu sein (und dabei meistens auch noch irgendein böses Rivalenteam zu schlagen). In Kämpfe gegen wilde Pokomen, NPC Trainer oder andere Spieler kann man bis zu 6 Pokemon mitnehmen. Wie in Pokémon-Spielen üblich bekommt man zu Spielbeginn aber zunächst sein erstes Pokémon und eine noch völlig leere Version der Pokedex Datenbank ausgehändigt. Sein Pokemon kann man sich aus drei vorgegebenen Pokemon aussuchen (jeweils ein Feuer, ein Wasser und ein Gras Pokemon). In Pokemon X und Y sind das die drei putzigen Gesellen im nächsten Bild (meine Wahl fiel übrigens auf den Frosch, weil ich dessen letzte Evolutionsstufe am coolsten von den dreien fand). 



Der Spieler vervollständigt seine Pokémon-Sammlung primär, indem er wilde Pokémon fängt oder mit anderen Spielern sowie NPCs tauscht. Wilde Pokemon können den Spieler angreifen, wenn er sich auf den Routen im hohen Gras bewegt; auch auf dem Wasser, in Höhlen und speziellen Gebäuden treten sie auf. Manche Pokémon sind nur auf bestimmten Routen, an bestimmten Orten oder unter bestimmten Bedingungen (z.B. Tag/Nacht) aufzufinden. Außerdem sind einige sehr viel schwere zu fangen als andere. Bisher gibt es insgesamt 721 Pokémon Arten, die jeweils einem oder zwei von 18 Typen (ursprünglich 15) zugeordnet werden. Auch erlernbare Talente sind diesen Typen zugeordnet, woraus sich "Stein-/Schere-/Papier" Prinzip ergibt. Wasserattacken sind bspw. gegen Feuer Pokemon besonders wirksam. Pokemon gewinnen vor allem durchs Kämpfe mehr Erfahrungspunkte und lernen neue Talente (wobei ein Pokemon nur 4 Talente gleichzeitig ausgerüstet haben kann). Pokemon haben viele offene und verdeckte teils durch Zufall beim erstmaligen Einfangen bestimmte Werte (Level, Attribute, Fähigkeiten, Talente, Charakterzüge, Geschlecht etc.). Der Großteil aller Pokémon entwickelt sich zudem in mehreren Evolutionsstufen weiter. Meistens geschieht dies, wenn man sie bis auf ein bestimmtes Level trainiert. Pokémon höherer Evolutionsstufen trifft man seltener oder gar nicht in der Wildniss an, weshalb man sie in der Regel nur durch Trainieren der eigenen Pokémon erhält. Manche Pokémon benötigen für ihre Evolution zudem spezielle Vorraussetzungen (z.B. Items). In neueren Versionen wie Pokemon X kann man Pokemon zudem auch züchten, sofern man jeweils ein weibliches und ein männliches Exemplar gefangen hat. Natürlich kann und sollte man jedem Pokemon einen eigenen Namen verpassen.



Zitat
Pokémon X und Pokémon Y läuten eine neue Generation in der Geschichte der Serie ein und entführen dich in ein spannendes neues Abenteuer in einer atemberaubenden 3D-Welt. Du kannst einen Jungen oder ein Mädchen spielen und sogar dein Aussehen selbst bestimmen. Wenn du dich für einen Look entschieden hast, kann deine Reise beginnen. Der Schauplatz deines Abenteuers ist die Kalos-Region, wo du Städte erkunden, neue Charaktere kennenlernen und jede Menge Pokémon entdecken kannst. Illumina City, eine Großstadt im Herzen von Kalos, ist der Dreh- und Angelpunkt der neuen Region und immer eine Reise wert. Dein Abenteuer wird dich mehrmals dorthin führen! In der Kalos-Region kannst du vielen Leuten begegnen, allen voran dem genialen Professor Platan. Er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Pokémon-Forschung und benötigt die Hilfe von dir und deinen Freunden. Von Zeit zu Zeit fordert er dich auch zu einem Kampf heraus. Du wirst aber auch Mitgliedern der mysteriösen Organisation Team Flare begegnen. Niemand weiß, was sie im Schilde führen.




Zitat
Halte Ausschau nach Pokémon, die dem brandneuen Typ Fee angehören, dem ersten neuen Pokémon-Typ seit Einführung der Typen Unlicht und Stahl vor fast zehn Jahren. Feen-Attacken sind sehr effektiv gegen Drachen-Pokémon. Eines der Feen-Pokémon, denen du begegnen kannst, ist Feelinara, die neue Entwicklung von Evoli! Anfänger wie erfahrene Spieler erwarten unterhaltsame und äußerst anspruchsvolle neue Kampfarten wie etwa Himmelskämpfe zwischen flugfähigen Pokémon oder Massenbegegnungen, bei denen ein Pokémon es mit mehreren Gegnern zugleich zu tun bekommt! Manche Pokémon können in Pokémon X und Pokémon Y auf Kräfte zurückgreifen, die ihnen bisher verschlossen blieben. Diese besondere Form der Entwicklung wird Mega-Entwicklung genannt. Sie verleiht Pokémon nicht nur zusätzliche Kräfte, sondern ändert mitunter sogar deren Fähigkeit oder Typ! Zusätzlich zu den neuen Kampffunktionen kannst du deine Pokémon nun auch mit PokéMonAmi verwöhnen. Füttere und streichele sie oder spiele mit ihnen, um eure Freundschaft zu vertiefen. Je mehr du mit deinen Pokémon spielst, desto zutraulicher werden sie. Mit etwas Glück wirkt sich dies auch positiv auf ihre Leistungen im Kampf aus! Es gibt eine neue Trainingsmethode namens Supertraining! Durch das Supertraining wird nicht etwa der Level eines Pokémon trainiert, sondern die Basiswerte. Diese entscheiden beim Levelaufstieg über das Geschick deiner Pokémon im Kampf. In bisherigen Spielen der Pokémon-Reihe konnten die Basiswerte unter anderem durch Items erhöht werden, aber in Pokémon X und Pokémon Y gestaltet sich das Training dieser Werte dank des Supertrainings nun leichter denn je.



Zitat
Das brandneue Player Search System (PSS) bietet dir neue Möglichkeiten, mit anderen Spielern zu interagieren. Dank dem PSS kannst du mit Spielern auf der ganzen Welt kämpfen und tauschen sowie O-Kräfte mit ihnen teilen. O-Kräfte sind spezielle Fähigkeiten, die vorübergehend bestimmte Spielaspekte verbessern. Mit der Holo-Log-Funktion des PSS kannst du mit weit entfernten Spielern Nachrichten austauschen und Neuigkeiten zu Pokémon X und Pokémon Y erhalten! Der Pokémon Global Link wurde komplett umgestaltet, um ihn benutzerfreundlicher zu machen, ohne dabei an Spaß zu verlieren! Du kannst nun direkt von der PGL-Homepage aus deinen Spielfortschritt ansehen, dich für Online-Turniere anmelden und mehr. Du kannst sogar eine Chronik deiner Abenteuer mit deinen Freunden und der ganzen Welt teilen!



Hier mein aktuelles "Dreamteam" (von oben links nach unten rechts: Drogon, Oni, <??? s.u.>, Quacklin, Flauschi, Tali). Sind sie nicht niedlich? ;) 



Was ich mit all dem Gelaber am Ende vermutlich sagen will? Das bei all der kindlichen Aufmachung doch überraschend viel Spieltiefe und Komplexität in diesen Rollenspielen steckt. Außerdem wachsen einem die mühsam trainierten eigenen Pokemon schnell ans Herz. Auch das Tauschen seiner kleinen Racker mit Spielern aus der ganzen Welt ist putzig. Mein Tentacool wurde bspw. in Japan aufgezogen, weshalb ich leider seinen Namen nicht aussprechen kann. Es gibt sogar eine beachtliche Community, die diese Spiele kompetetiv - quasi professionell - spielt, wofür man dann wirklich tausende Stunden in die Jagd und das Training seiner Schützlinge stecken muss, um gegen die Teams anderer Spieler bestehen zu können. Pokemon können seit der VI. Generation dann sogar von Spiel zu Spiel mitwandern. Da wird dann das konkrete Spiel nur noch als "Trainingsplattform" genutzt und die Story möglichst schnell abgehakt um sich endlos im Postgame beim Training und Jagen zu vergnügen. Ich erahne jedenfalls, warum Pokemon so ein seltsames weitverzweigtes Ökosystem geworden ist, bei dem man als ambitionierter Pokemontrainer quasi nur noch Pokemon spielt und alles andere ignoriert. Ähnlich wie Magic The Gathering Spieler auch keine anderen Karten- oder Brettspiele mehr spielen.



So genug mit dem Unsinn... hab euch ja eh nur gelangweilt. Muss wieder zurück...

Pokemon jagen gehen... :D

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Spiele - Allgemein / Tank Dating Simulator
« am: 16. März 2016, 20:56:34 »
Das ideale Spiel für unseren panzerverrückten Eggie:



Zitat
Erwin Lemmor, der Held dieser von den klassischen japanischen Visual Novels (Bilderromanen) inspirierten Story,  betritt nach seiner Versetzung zur Panzerakademie ein Klassenzimmer voller weiblicher Schülerinnen - den Panzermädeln. Die lernen hier allerdings nicht mobile Kriegsführung, sondern das kleine Einmaleins der Artilleriereichweiten-Berechnung, handelt es sich doch bei ihnen um echte Panzer aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges, die allerdings bizarrerweise aussehen wie japanische Schulmädchen. Deren stählerne Herzen gilt es nun durch die korrekte Auswahl von diversen Multiple-Choice- Antworten nach und nach zum Schmelzen bringen. In den weiblichen Hauptrollen: Panzer Ju, T-34, Tiger J, M4 Sherman, Type 3 Chi-Nu...

*facepalm*

11
Spiele - Allgemein / XCOM 2
« am: 06. Februar 2016, 01:43:43 »
So.... das Spiel des Jahres ist erschienen.  :D Zeit hier drüber zu diskutieren...  ;)

Fangen wir mit einigen Screenshots vom Spielanfang an:

















Spannend finde ich auch den Charakter Pool.



Ich hab inzwischen ca. 60 Charaktere aus verschiedensten Quellen da drin. Dazu zählen einige der Entwickler von XCOM 2,  bekannte Youtuber (Christopher Odd und Angry Joe z.B.), diverse Leute von meiner Steamfreundesliste sowie von Gamersglobal, Figuren aus diversen Medien (Walter White und Nick Fury z.B.) und von diversen anderen XCOM Spielern erstellte Charaktere. 

Natürlich hab ich auch selbst eigene Charaktere in den Pool reingegeben:

Tom "Guthwulf" Fraser: Tom Fraser ist quasi die XCOM Version meines Basketballprofis aus NBA 2k16 (siehe mein derzeitiges Avatarbild). Er hat vor der Alieninvasion bei den Okalhoma City Thunder gespielt. Seine magische Intuition beim Basketball habe ich für XCOM mal als Psi Begabung gedeutet. Das Aussehen ist durch die NBA 2k Version auch schon grob vorgegeben. Und da ich Tom Fraser zunehmend auch außerhalb NBA 2k als Pseudonym nutze, darf er auch meinen Nickname Guthwulf tragen.



Yuani "Butterfly" Xiao: Yuani ist mein GoTo Name für weibliche Charaktere in Rollenspielen und Butterfly ist ein oft gewählter Nickname. Wenn möglich hat sie wie jetzt auch in XCOM einen asiatischen Look. Die letzte Yuani war meine Warrior Castanic in Tera. Entsprechend ist auch die XCOM Yuani Nahkämpferin und als Klasse damit Ranger.



Tom "Guthwulf" Fraser und Yuani "Butterfly" Xiao gibts hier zum Download:
http://www.proxima-ltd.de/stuff/Guthwulf.bin

Natürlich möchte ich aber auch euch in meiner Kampagne als Kanonenfutter verheizen... uhm... ich meinte euch die Chance auf wahres Heldentum gewähren. Wenn ihr selbst XCOM 2 habt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mir euer virtuelles Ebenbild zum Importieren schickt. Ansonsten hab ich zumindest für Arparso, McClane und ActionCamper bereits eigene Versionen erstellt. Eggi wird mir hoffentlich seinen Char am Wochenende schicken und vielleicht macht ihr das ja auch noch.







Und siehe da... McClane ist bereits ein wertvolles Mitglied meiner aktuellen Kampagne:


12
Kino, TV & Musik / Trailer Überraschung
« am: 18. Januar 2016, 15:44:24 »
Coooool....  8o  :D

Toller Trailer und eine ziemliche Überraschung.

Am Besten nicht vorher auf den Titel gucken!



Und er kommt in nicht einmal 2 Monaten raus *auf und ab hüpf*

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Spiele - Allgemein / Game Of Thrones
« am: 17. Dezember 2015, 13:01:36 »
Das neue Living Card Game (LCG) von Fantasy Flight Games (auch auf deutsch):

Game Of Thrones - 2nd Edition
(für 2-6 Spieler, 60 - 120 Minuten Spieldauer)

"Wenn man das Spiel um Throne spielt, gewinnt man oder man stirbt. Dazwischen gibt es nichts."
(Cersei Lennister)


Von den Sieben Königslanden bis zu den Gebieten jenseits der Meerenge liefern sich die großen Häuser von Westeros einen erbitterten Machtkampf. Verbünde dich mit Haus Stark, Haus Lennister, Haus Baratheon, Haus Graufreud, Haus Martell oder Haus Tyrell und ringe um den Eisernen Thron. Oder lege das Schwarz der Nachtwache an und beschütze das Land südlich der Mauer. A Game of Thrones: Der Eiserne Thron – Das Kartenspiel versetzt die Spieler in eine Welt voller Intrigen, Ränkespiele, Krieg und Verrat, basierend auf der Fantasy-Bestsellerreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Die zweite Edition bietet Neueinsteigern und erfahrenen Spielern ein verbessertes Spielerlebnis, aufbauend auf der Originalausgabe von Game of Thrones: Der Eiserne Thron – Das Kartenspiel. Wie bei jedem Living Card Game erscheinen regelmäßig neue Karten, mit denen man den Inhalt des Grundspiels anpassen oder seine eigenen, individuellen Decks gestalten kann. Ein einzelnes Basisspiel enthält alles Notwendige für Spiele mit 2-4 Spielern.



Nützliche Links
Englische Version
Deutsche Version
Boardgamegeek

Was ist ein Living Card Game (LCG)?
Das Format wurde mehr oder weniger von Fantasy Flight Games erfunden und ist eine Alternative zum sonst üblichen Geschäftsmodell von Collectible Card Games (CCGs) wie Magic The Gathering. Bei LCGs gibt es keine Boosterpacks mit zufälligen Karten unterschiedlicher Seltenheitsstufen. Stattdessen enthält jede Erweiterung eines LCGs ein festes Set neuer Karten in der für den Deckbau benötigten Anzahl. Man braucht eine Erweiterung also nur genau einmal zu kaufen und weiß vorher genau, welche Karten man mit jeder Erweiterung bekommt. Alle 1-2 Monate erscheint in der Regel eine kleine Erweiterung (Chapterpack) für ca. 9-10 €. Nach 6 Chapterpacks folgt dann meist eine große Erweiterung (Deluxe Expansion) für ca. 25 €. Wer auf Turnierniveau spielen möchte, wird neben 3 Ausgaben des Basisspiels (um alle Basiskarten in der für Deckbau notwendigen Anzahl zu haben) jede Erweiterung einmal kaufen, um den kompletten Kartenpool für die Konstruktion eigener Turnierdecks zur Verfügung zu haben. Das kann man sich dann wie ein monatliches Abo vorstellen. Als Casual Spieler braucht man hingegen nur ein Basisspiel, dass im Falle Game Of Thrones alles Notwendige für 2-4 Spieler inklusive der benötigten Starterdecks für alle 8 Fraktionen enthält. Möchte man sich als Casual Spieler später doch auch im Deckbau probieren, kann man sich gezielt noch ein zweites Basisspiel oder einzelne Erweiterungen für die gewünschten Karten kaufen. Aber auch mit einem Basisspiel wird man lange Zeit Spaß haben.

Worum geht es bei Game Of Thrones?
Das Kartenspiel kann mit zwei oder mehr Spielern gespielt werden. Jeder Spieler kontrolliert ein Deck, bestehend aus zwei Stapeln: einem Nachziehstapel, der Charaktere, Verstärkungen, Orte und Ereigniskarten seiner Fraktion enthält sowie einem speziellen Strategiestapel, mit dem man übergreifende Strategien für einzelne Runden plant. Das Spiel wird über mehrere Runden gespielt. Im Laufe einer Runde decken die Spieler ihre Strategien auf, sammeln Ressourcen (in Form von Karten und Gold), lassen ihre Streitkräfte (Charaktere, Verstärkungen, Orte) im Spiel aufmarschieren, initiieren Herausforderungen in drei Bereichen (Militär, Intrigen, Macht) gegeneinander, spielen bei Bedarf Ereigniskarten aus und bereiten sich schließlich auf die nächste Runde vor. Wer dabei zuerst 15 Macht ansammelt, hat das Spiel gewonnen. Genaueres im Tutorial:



Beispiele für Strategiekarten



Beispiele für Charakterkarten



Beispiele für Ortskarten



Was unterscheidet Game Of Thrones von anderen LCGs?
Die Game Of Thrones 2nd Edition ist ein Reboot der 1st Edition (einem der ersten LCGs überhaupt), das die gesammelten Erfahrungen aus dem LCG Format berücksichtigt, die Kinderkrankheiten der ersten Edition ausmerzt, das Spielsystem deutlich verschlankt und verbessert sowie den Kartenpool komplett neu startet. Wer Mehrspielerduelle mit mehr als 2 Spielern im LCG-Format sucht, kommt an Game Of Thrones nicht vorbei. Herr der Ringe unterstützt zwar ebenfalls mehr als 2 Spieler pro Spiel, ist aber ein reines kooperatives Spiel. Die restlichen LCGs wie z.B. Netrunner, Star Wars, Call Of Chtullhu, Warhammer Conquest oder Warhammer Invasion sind hingegen klassische 2-Spieler-Duelle.   

Gibts das auch auf dem Computer?
Ein Weg wäre OCTGN, für das es bereits ein Game Of Thrones 2nd Edition Modul gibt. Ich habe mir allerdings für den deutlich hübscheren Tabletop Simulator auch ein Savegame mit dem Basisspiel zusammengestellt, das ihr euch ja gestern schon kurz angeguckt hattet:



FAZIT
Dicke Empfehlung von mir, sowohl für 2-Spieler als auch Mehrspielerpartien mit Game Of Thrones 2nd Edition. Jetzt ist der beste Zeitpunkt zum Einstieg, da das Spiel frisch auf dem Markt ist. Das Basisspiel gehört zu den besten aller bishereigen LCGs. Das Design der Karten und die Artworks sind fantastisch. Das Spielsystem ist nach meinem Ersteindruck ebenfalls ausgezeichnet gelungen. Herr der Ringe gibt mir ein tolles kooperative Spielerlebnis. Mit Netrunner habe ich geniale asymmetrische 2-Spieler-Duelle in einem Cyberpunkuniversum. Mit Game Of Thrones kann ich nun auch mit mehreren Spielern Machtkämpfe gegeneinander ausfechten und das im fantastischen Game Of Thrones Universum. Insofern ist das für mich die perfekte 3er Kombination aus LCGs.

Vielleicht könnten wir das ja mal zusammen zocken?

14
Spiele - Allgemein / Rainbow Six Siege
« am: 04. Dezember 2015, 14:15:51 »
Was haltet ihr eigentlich von:


15
Spiele - Allgemein / Fallout 4
« am: 11. November 2015, 12:08:50 »
Fallout 4 is da und ich hab mittlerweile ca. 16 Stunden im Spiel verbracht.




Einige Sachen sehe ich recht zwiespältig:

  • Die Grafik ist eher zweckmäßig als beeindruckend. Größter Schwachpunkt sind mal wieder die Charaktere sowie deren Mimik aber auch bei Beleuchtung (insb. in Innenräumen) und Texturauflösung ist man aus anderen Spielen (z.B. Witcher 3) besseres gewohnt. Gott sei dank ist die Grafik insb. die Landschaft aber auch nicht schlecht. Sie steht der Atmosphäre damit nicht im Weg. Mods werden die Grafik im Laufe der Zeit sicher noch deutlich verbessern können.
  • Die liebe Technik und Bedienung sind Bethesdatypisch sperrig. Die Inszenierung von Story und Dialogen bleibt im üblichen Bethesdastil und wirkt im Vergleich zu z.B. Witcher 3 damit eher steif. Das Interface ist unnötig unübersichtlich und eher schlecht als recht mit Tastatur und Maus zu bedienen. Außerdem gibt es wieder jede Menge kleine Bugs und Glitches in der Open World zu bewundern. Andererseits bin ich auch noch über keinen "Gamebreaker" gestolpert und für Interface sowie Bedienung wird es sicher bald brauchbare Mods geben.
  • Der Einstieg wirkt doch arg gehetzt. Nach gefühlt 15 Minuten hab ich die Apocalypse überlebt, bin aus dem Vault raus, habe den Anpassungsschock überwunden, finde meinen alten Hausroboter, adoptiere nen niedlichen Hund, sammle eine Powerrüstung inkl. Minigun sowie Laserwaffe ein und erhalte meine erste eigene Siedlung. Das lief in Fallout 3 noch sehr viel langsamer und überzeugender. Immerhin bekommt man in Fallout 4 dadurch aber auch sehr schnell sehr viele Optionen in die Hand.



Die Kritikpunkte verblassen aber gegenüber den Stärken des Spiels. Dazu zählen auch diverse Neuerungen des Spiels. Insgesamt gefallen mir besonders folgende Aspekte:
 
  • Die Welt wirkt wie ein lebendiger und glaubwürdiger Ort, der  unabhängig vom Spieler existiert und funktioniert. So fühle ich mich als Teil einer virtuellen Welt und nicht als Teil eines künstlichen auf meinen Spielfluss und Level hin optimierten Spiels. Mir werden hier keinerlei künstliche Grenzen gesetzt. Ich kann einfach in irgendeine Richtung losmarschieren und Sachen für mich selbst entdecken. Selbst wenn ich mir dabei Ziele setze, werde ich ständig durch andere Dinge abgelenkt, die alle gleichwertig spannend und motivierend erscheinen. Der aberwitzige Detailreichtum an jeder Ecke, die hohe Interaktivität der Umgebung und die dichte Atmosphäre lassen mich dabei wieder völlig in der Spielwelt versinken. 
  • Das Crafting und der Basisbau sind fantastische Neuerungen, die mich gleichzeitig noch besser in der Welt verankern. Es gibt bspw. keinen sinnlosen Loot mehr. Jeder noch so kleine Gegenstand ist plötzlich Grund zur Freude, weil ich daraus entweder Rohstoffe gewinnen kann oder ihn für meine Siedlung verwenden möchte. Meine Waffen und Rüstungen bekommen im Laufe der Zeit dadurch ihre eigene Identität und begleiten mich lange Zeit. Über das Crafting passe ich sie auf vielfältige Weise gezielt meinen spezifischen Bedürfnissen an und verbessere sie im Laufe des Spiels wenn notwendig anstatt sie für etwas neues wegzuschmeissen. Ich kann jedem Rüstungsteil und jeder Waffe sogar einen eigenen Namen geben. Durch den Aufbau meiner Siedlung habe ich gleichzeitig eine Heimat in der Spielwelt und das Gefühl darin etwas zu bewirken.
  • Der Hauptcharakter wurde erstmals in einem Bethesdarollenspiel vertont und das Ergebnis ist verblüffend. Ich nehme meinen Charakter nun viel stärker als eigenständige Person mit erkennbaren Wünschen und Bedürfnissen ernst. Dadurch funktionieren insbesondere die Beziehungen zu Companions/NPCs, die Geschichte und die Motivation für die diversen Quests viel besser, weil mein Charakter glaubwürdiger Teil der Spielewelt ist und nicht mehr nur als leere Hülle für den Spieler funktioniert. Stichwort Companions: Der Hund ist mir sofort ans Herz gewachsen und auch der Rest der Companions gefällt mir bisher. Die Hauptgeschichte hat diesmal eine sehr klare Motivation für den Hauptcharakter und die Nebenquests waren alle interessant und glaubwürdig in die Welt integriert.



Fallout 4 könnte tatsächlich mein Lieblingsrollenspiel der Falloutreihe (einschließlich der alten Interplaytitel) werden. Die größeren Neuerungen sind überzeugend und machen das Spiel noch stärker zu einer virtuellen Welt als Fallout 3 oder Fallout NV. Die sonstigen Änderungen wie das neue Level-/Perksystem, der Wegfall der Abnutzung von Ausrüstung, das verbesserte Waffenhandling im Shootermodus und der Zeitdruck im V.A.T.S. gehen für mich alle soweit in Ordnung. Am Ende des Tages bleibt es aber immer noch ein typisches Bethesdarollenspiel. Wer schon mit den Elderscrollstiteln oder Fallout 3 bzw. Fallout NV nix anfangen konnte, wird auch durch Fallout 4 nicht bekehrt werden.

Wie findet ihr es denn?

Was spielt ihr für einen Charakter und was habt ihr bereits spannendes erlebt?

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