79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Gefährliche Doktorspiele  (Gelesen 2770 mal)

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Arparso

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Gefährliche Doktorspiele
« am: 08. September 2004, 18:31:35 »
Tjaja... Amerikaner und Sexualität - das verträgt sich natürlich überhaupt nicht  :rolleyes:

Zitat
Besonders grausam werden homosexuelle Teenager behandelt. So wie der junge Chad: Seine Eltern hatten bei ihm eine Schwulenzeitschrift gefunden und die Polizei gerufen. Daraufhin kam er in eine geschlossene Therapieanstalt. Man befestigte ein Erektionsmessgerät an seinem Penis und zeigte ihm Bilder von nackten Männern. Bekam er dabei eine Erektion, wurde er mit Elektroschocks traktiert.


Zitat
Doch die Lage ist noch weitaus schlimmer. 1992 kam das Phoenix Memorial Hospital in Arizona in die Kritik der Regionalpresse, weil es fünf Jahre lang jedes Jahr 100 Teenager von 10-13 Jahren einer Aversionstherapie mit Ammoniak ausgesetzt hatte. Dabei mussten die Jungen wiederum Erektionsmessgeräte tragen. Doch auch Mädchen wurden nicht verschont. So zum Beispiel eine 12jährige, die einvernehmliche, aber illegale Zärtlichkeiten mit ihrer kleinen Schwester ausgetauscht hatte. Die Therapeuten sagten ihr immer wieder, sie sei eine Vergewaltigerin, und nur wenn sie kooperiere, würde sie gesund. Sie musste ein Audioband mit einer Gewaltfantasie wieder und wieder anhören, und jedesmal danach den tränentreibenden Ammoniak inhalieren, das Ganze dreimal täglich. Eines Tages fand man sie mit einer Plastiktüte über dem Kopf, sie hatte versucht, sich umzubringen.


Zitat
Von den in der Klinik getesteten Jugendlichen, vorwiegend Schwarze und Hispanics, mussten jedoch 99% auch eine Therapie über sich ergehen lassen: Der Test fiel so gut wie immer positiv aus. Das ist angesichts der verschiedenen eingesetzten Porno-Kassetten nicht verwunderlich, und schon eine gemessene Erektion von 30 % gilt als pervers. Zu den eingesetzten Behandlungsmethoden gehört die Sättigungstherapie, d.h. der Junge soll durch ununterbrochene Masturbation (auch nach dem Orgasmus) übersättigt werden und so das Interesse an sexueller Betätigung verlieren, sowie die "verborgene Sensibilisierung" ("covert sensitization"), d.h., der Jugendliche soll im Detail negative Szenarien schildern (z.B. eine Befragung im Gericht) und diese beim Gedanken an seine sexuellen Fantasien visualisieren, um sie mit negativen Gefühlen zu verknüpfen.17


Der komplette Artikel:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/5865/1.html

Egrimm van Horstmann

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Gefährliche Doktorspiele
« Antwort #1 am: 08. September 2004, 20:45:47 »
Irgndwie hab ich gerade Lust nen Ami in die Fresse zu schlagen... ich weis ja auch nciht warum :firedev:

Es ist doch eignetlich ganz normal das Junge oder Maedchen ab einem gewesen alter und wenn die entsprechenden Hormone produziert werden, anfangen Interesse an das eigene und andere Geschlecht zu zeigen.
Wenn das bemerkt wird, man dann gleich zu einem Institut rennt, weil man der Meinung ist das das Kind psychisch krank sei, ist das fuer mich ein Zeichen von eigener Bloedheit, eigener Unaufgeklertheit und von dem Wunsch sich seiner erzierischen Pflichten zu druecken.
Mutternatur hat es nunmal so eingerichtet das der MEnsch spaaetestens ab dem 14 Lebensjahr in der Lage ist sich zu reproduzieren, muss es eigentlich auch verstaendlich sein, dass das Kind auf Beruehrungen, auf akustische oder fisuelle Warnehmungen entsprechend reagiert.
Ok wenn das Kind am Geschlechtsorgan des Hundes rumspielt kann wirklich sagen das es pervers ist. Aber man koennte ja auch das Kind aufklaeren, aber nein davor haben die Leute scheinbar maechtig angst....

Ich frage mich allerdings ob es soetwas heute noch gibt denn in den 60igern und 70igern koenntem an es ja noch irgendwie verstehen... aber heute...

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ist schöner und vielfältiger
als die Kunst des Todes.

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Tod ist
meine
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Arparso

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Gefährliche Doktorspiele
« Antwort #2 am: 08. September 2004, 22:11:34 »
Zitat
Original von Egrimm van Horstmann
Ich frage mich allerdings ob es soetwas heute noch gibt denn in den 60igern und 70igern koenntem an es ja noch irgendwie verstehen... aber heute...

Ja, das gibts heute noch. Obige Beispiele z.B. sind NICHT aus den 60ern oder 70ern, sondern aus der heutigen Zeit ...

Steifel65

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Gefährliche Doktorspiele
« Antwort #3 am: 09. September 2004, 18:48:45 »
Zitat
Original von Egrimm van Horstmann
Mutternatur hat es nunmal so eingerichtet das der MEnsch spaaetestens ab dem 14 Lebensjahr in der Lage ist sich zu reproduzieren , muss es eigentlich auch verstaendlich sein, dass das Kind auf Beruehrungen, auf akustische oder fisuelle Warnehmungen entsprechend reagiert.


sehr schöne Wortwahl  :D
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Arparso

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Gefährliche Doktorspiele
« Antwort #4 am: 09. September 2004, 19:02:04 »
Hehe, was ist daran falsch? Zu wissenschaftlich? Zu unromantisch? Zu wenig vulgär? :D

Steifel65

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Gefährliche Doktorspiele
« Antwort #5 am: 09. September 2004, 22:01:40 »
nein, es bedeutet nur, dass ich diese Wortwahl äußerst passend finde.  ;)
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