79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Computer - Fachbegriffe  (Gelesen 2030 mal)

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Arparso

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Computer - Fachbegriffe
« am: 05. Juni 2003, 15:15:15 »
Übersetzung der wichtigsten Computerbegriffe


Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, daß ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.


Mutterbrett und Riesenbiß:

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen.
Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32
Riesenbiß Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört nebem dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiß dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.


Winzigweich und Kraftpunkt:

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen!
Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem.
Es empfielt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz & Erforscher erscheinen (letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen)). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müßten sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüßten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, daß es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft.
Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem
Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.


Aufsteller und Einsetzer:


Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufstellter oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Anhang: Kleines Wörterbuch

Schätzer (auch Rechner): Computer
Spielbube : Game Boy
Hartware : Hardware
Weichware : Software
Mutterbrett : Motherboard
Schnitzsatz : Chip set
Riesenbiss : Megabyte
Erinnerung : Memory
Schlappscheibentreiber : floppy disk drive
Dichtscheibe : Compact Disk (CD)
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung : Compact-Disc-Read-only-Memory (CD-ROM)
Hartscheibe : Harddisk
Gigantischbiss : gigabyte
Freudenstock : Joystick
Schallbrett : Soundboard
Sichtbar Grundlegend : Visual basic
Aufsteller : Setup
Einsetzer : Install
Winzigweich-Fenster 3.1: Microsoft Windows 3.1


Egrimm van Horstmann

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Computer - Fachbegriffe
« Antwort #1 am: 05. Juni 2003, 22:35:05 »
:rofl: Hehehe einfach nur genial der Text... :D

Aber eines macht mir sorgen, ohne die Legende hätte ich den Text nicht verstanden und dabei hab ich schon seit 1997 nen PC.  ?(
Keine Form der Kunst
ist schöner und vielfältiger
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Steiner

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Computer - Fachbegriffe
« Antwort #2 am: 06. Juni 2003, 10:43:10 »
LOL der Test iast ja cool aber es gibt wierklcih Menschen  die sowas nicht wissen! Bekomme das ja öfters hier bei der T-System mit wenn man beim Kunden ist :D
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)

Cob

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Computer - Fachbegriffe
« Antwort #3 am: 06. Juni 2003, 15:45:18 »
Nich schlecht, kann ich schon.