79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Ardennen, 6. Januar 1945  (Gelesen 2442 mal)

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Steiner

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Ardennen, 6. Januar 1945
« am: 11. Januar 2003, 11:33:36 »
Auszug aus dem Buch "War from the ground up" von John Colby


An diesem trüben Morgen wurden wir aus unserem nettem kleinen französischem Dorf abgezogen. Es war richtig Winter. Die Felder und Strassen waren mit Schnee bedeckt. Die Lkw's waren wie immer ohne Plane und wir waren nahe daran zu erfrieren.
Als wir durch Luxemburg fuhren, war die ganze Division auf dem Weg. Und das war ein absolut imponierender Aufmarsch an gutem Kriegsmaterial was da auf den weissen Strassen fuhr. Das meiste waren unsere Jungs und Männer aus denen unser Team bestand. In der Nacht des 8. Januar waren wir wieder in Reichweite des Krieges. Wir nahmen eine Postion an der Frontlinie hinter einem schneebedecktem Hügel ein. Da wir kein gegnerisches Feuer erhielten, gruben sich einige von uns in die gefrorene Erde ein. Der Nachschub brachte einen Jeep bis auf eine Meile an uns heran, so das wir Decken hatten, um uns ein wenig vor dem Schnee schützen zu können. Bei Tagesanbruch setzten wir unseren Vorstoß fort. Als erstes ein Rifle Platoon, dann noch eins und dann das Mörser Squad. Alle Männer hatten schwere Ausrüstung zu tragen, manchmal so schwer, das die Männer zögerten ihren Wollmantel auch noch anzuziehen um sich warm zu halten. Auch wenn es ziemlich schlimm war, aber es war nicht sicher ob wir in einer Woche Nachschub bekommen würden.
Es waren viele neue Männer in den Linien und was in ihnen vorging kann man nicht in Worten ausdrücken.

Es dauerte nur einige Minuten und wir wussten, das sie (die Deutschen) da waren. Und zwar sehr nahe. Explosionen von Luftabwehr, (gegen Infanterie benutzte der Feind oft HE-Geschosse die auf kurzer Entfernung von Luftabwehrgeschützen abgefeuert wurden), krachten in den Bäumen und Splitter flogen überall herum. Wir duckten oder warfen uns für eine Sekunde hin, standen auf und rannten dann wieder vorwärts.
Oberhalb vor uns war eine kleine Stadt. Das war etwas, für das es sich zu leben lohnte. Wenn wir es bis dahin schaffen würden, könnten wir zu Atem kommen, ein bisschen sitzen und den Komfort von vier Wänden geniessen. Bald fingen ihre Geschütze wieder an zu feuern. Solange man sich vorwärts bewegen konnte, war das noch relativ in Ordnung. Wenn aber das erste Platoon an einer Stelle festgenagelt wurde, mussten alle anderen auch anhalten und dann fühlte man sich hilflos.

[Anmerkung von John Colby - Eine Rifle-Einheit war immer stark motiviert eine von Deutschen besetzte Stadt zu nehmen, den Feind zu vertreiben und sich ein bisschen aufzuwärmen. Ich hasste den Begriff "festgenagelt". Ein gutes Platoon oder Kompanie konnte fast immer einen Weg aus einer solchen Situation finden, indem es eine Squad oder Platoon den Feind umgehen ließ und somit die Einheit entlasten konnte. Auch der Einsatz von Mörsern oder Artillerie konnte das bewirken. Die meisten meiner Unteroffiziere vermieden es zu sagen sie wären festgenagelt.]

Die Stadt Berle war gerade voraus und dort war richtig was los. Granaten hinterließen kleine und große Löcher und Pulverspuren ruinierten den winterlichen Anblick. Es dauerte den ganzen Tag bis wir in Berle waren. Ein blutiger grimmiger Tag.
Als mein Mörser Platoon den Waldrand erreichte hatte der größte Teil der Kompanie die Stadt erreicht. Die zerstörten alten Gebäude über das Gelände zu sehen war ein Horror. Als wir dran waren, rannten wir wie die Verrückten über das offene Gelände. Es war sehr gefährlich im offenen Gelände. Die Krauts hatten eine Menge Sachen hier draussen und sie würden nicht zögern sie einzusetzen.
Wir verbrachten die Nacht in einer alten Molkerei und legten die Mörser so nah wie möglich an das Gebäude. Die Stadt war unheimlich. Man hatte das Gefühl, das eine Million Geister von vergangenen Schlachten durchgehen würden.
Die Deutschen erleuchteten die Winternacht mit Leuchtkugeln. Sie waren nicht weit ausserhalb der Stadt und konnten nicht darauf vertrauen, das wir unseren Angriff nicht auch bei Nacht fortsetzen würden.
Zwischen der Wache und den lauten Geräuschen bekamen wir nicht viel Schlaf. Der Captain ließ die ganze Nacht patroullieren. Ziemlich oft wenn eine Patroullie draussen war, hörten wir in der Ferne einige Schüsse von feindlichem Maschingewehrfeuer. Dann war wieder Ruhe.
Am ungeborenen Morgen des 10. Januar marschierten wir durch die zerstörten Strassen von Berle. Als wir die letzten Gebäude passierten, wurden die ersten Reihen von uns sichtbar. Weiter voraus gingen die drei Rifle Plattons der Charley Kompanie über den Schnee der über die ganze Landschaft verteilt war. Als wir uns selber sehen konnten, konnten uns auch die deutschen Raketenbeobachter sehen.
Es war grausam, so ohne weisse Tarnkleidung im Schnee, so auffällig für die Deutschen.
Während der Nacht kam als erstes Maschinengewehrfeuer. Daraufhin warf sich jeder in den Schnee. Jetzt begann der kalkulierte Mord. Als wir angehalten hatten, begannen die Raketenwerfer zu feuern. Während des Fluges machten die Dinger den gleichen gräßlichen Krach als wenn sie dentonierten.
Während des Sperrfeuers bestand bei unseren Offizieren kein Zweifel das wir unseren Angriff wie geplant fortsetzen würden. Unser Battalionskommandeur stand in einem Haus hinter uns um zu sehen das niemand seinen Posten verliess.
Die Raketen kamen weiter. Viele in kurzer Zeit. Dann, warum auch immer, hörten sie auf. Einige Männer eleminierten das MG und wir bekamen die Order so schnell wie möglich zum 450 Meter entfernten Wald vorzurücken.
Die Artillerie der 90th Div. begann mit der systematischen Zerstörung einiger von Krauts bestetzten Farmhäusern rechts von unserem Wald. Unsere Mörserabteilung war entlang des Waldrandes postiert und wir beobachteten wie die Granaten in die bröckeligen Gebäude einschlugen. Wir sahen einige Deutsche die kühn in unsere Richtung vorrückten als eine LKW-Ladung von 105mm Granaten mitten zwischen ihnen einschlug. Einige wurden getroffen, die anderen rannten kopflos in alle Richtungen davon.
Wir steckten zwischen den Bäumen fest als wir in Richtung der Stadt Doncols gehen sollten. Gegnerische Feuerstöße schlugen ein und einige von uns wurden getroffen.
Das war als ich einen Schlag gegen meinen Helm bekam. Ein großes Stück eines Schrapnells kam von irgendwo geflogen und traf meinen Helm. Mein Kopf schlug hart zurück und ich verlor fast das Gleichgewicht. Ich nahm das böse, zackige Ding in meine Hände und warf es von einer Hand in die andere weil es so heiß war. Dann fasste ich an meinen Helm und fühlte diese Delle. Jetzt weiß ich, warum ich den Helm die ganzen Monate getragen habe. Einmal hab ich ihn gebraucht. Einmal reicht auch.
Ich beschloß mich einzugraben, egal ob wir hier nur fünf Minuten oder fünf Stunden blieben. Eloff dachte das wohl auch und so begannen wir.
Sergeant Bartlow sagte höhnend zu uns, das es jetzt wohl keinen Sinn mache sich einzugraben, da wir jede Minute losgehen würden. Er hatte vielleicht recht, aber wir gruben weiter. Nach einer kurzen Zeit hörten wir die dumpfen Aufschläge von suchenden Granaten wie wir sie schon zweimal vorher gehört hatten. Mike und ich krümmten uns in diesem flachen gerade gegrabenen Rechteck zusammen. Kein anderer hatte diese kleine Hilfe. Dann kamen die Explosionen. Schreien und stöhnen vermischten sich. Es sah so aus, als ob das halbe Waffenplatoon getroffen wäre. Sergeant Wallace hatte einen Schlag in den Nacken bekommen. Jensen, welcher mir fast zu Füßen lag, hatte eine große klaffende Wunde in der Wade und wand sich unter Schmerzen. Sergeant Nelson war auch schwer getroffen. Da waren noch andere. Sergeant Bartlow war in eine Sitzposition zusammengesackt. Ein Stück Käse an dem vorher gegessen hatte, lag in seinem Schoß. Sein Kopf war nach vorne gebeugt und ein dünner Streifen Blut rann aus seinem Mundwinkel. Die Druckwelle hatte wieder einen Treffer erzielt.
Allison sah seine Gelegenheit gekommen und griff sich Jensen um ihm zurück nach Berle zu helfen. Eine Prozession von Verletzten folgte. Wallace, dem auch geholfen wurde, schrie:" Ich kann nichts mehr sehen, ich kann nichts mehr sehen. Oh, mein Gott, ich bin blind."
Er sagte mal zu uns:" Jungs, ich würde meinen rechten Arm geben, wenn der Krieg jetzt sofort zu Ende wäre." Jetzt hatte er einen höheren Preis bezahlt und das Kriegsende war noch weit entfernt. Kurz darauf gingen wir weiter vorwärts.
" Was ist mit der Uhr und der 45er von Bartlow ?" fragte jemand.
" Ammons, du holst sie dir."
" Uh....ich möchte sie ihm nicht wegnehmen."
" Hol es dir, du hast keine Uhr und wir werden seine Pistole nicht hier liegen lassen."
" Na gut " sagte ich. Ich lehnte mich über Bartlow's erschlafften Körper und sagte:" Ich hoffe Du hast nichts dagegen". Es war das erste und einzige Mal das ich etwas von einer toten Person nahm.

Eine Rifle Squad die sich voraus bewegte, kam in gegnerisches MG-Feuer. Sie mussten schnell angreifen und es ausschalten. Sie gingen in einem Rechteck auf dieses Mündungsfeuer zu und übersäten die beiden Schützen mit .30 cal Gewehrfeuer. Charley (Kompanie) verlor wieder einen guten Mann bei dieser Aktion.

Wir mussten unseren Vormarsch nach Doncols, wo wir die Nacht verbringen wollten, anhalten. Wir blieben, wo wir waren. Komischerweise blieb in dieser  Nacht der Artilleriebeschuß aus. Vielleicht waren die Deutschen, die wir ausgeschaltet hatten, nicht mehr in der Lage gewesen die anderen zu warnen. Wir waren sehr nahe und Doncols war voll von Deutschen.
Als wir am nächsten Tag unseren Vormarsch fortsetzten, waren die Deutschen unorganisiert. Während viele der Krauts in den Gebäuden niedergeschlagen und bereit zur Aufgabe waren, gab es immer noch einige hartnäckige die bis zum Ende kämpfen wollten.
Wir mussten auf unsere Panzer warten. Außerdem feuerte die deutsche Artillerie wieder auf uns. Eine andere Kompanie drückte die rechte Flanke nach Doncols.
Die größte Hilfe, die wir von unseren Panzern erhielten, war das Feuer über unser Köpfe hinweg. Wenn sie mit uns vorrückten, kamen sie aufgrund des Eises und Schnees immer wieder in's stocken. Einer blieb in einem kleinen Flüsschen zwischen dem Wald und der Stadt stecken.
Es war schwer, durch dieses Gewehrfeuer aus den Gebäuden vorwärts zu kommen. Mehreren Gruppen war es unmöglich hinter diesen Regen aus Stahl zu kommen. Eine Gruppe war miiten drin und kämpfte in der Stadtmitte. Es war an uns, irgendwie dahin zu kommen. So oder so.
Unsere Mörsersquad und einige Soldaten drängten sich an dem letzten Damm kurz vor Doncols. Hinter uns wühlte sich ein Panzer durch den Boden. Er steckte hoffnungslos im Schnee fest. Colonel DePuy, der Battalionskommandeur, kam zu uns angerannt.
" Wer hat hier das sagen ?" fragte er.
Alle schauten sich an. Es sah nicht so aus als ob jemand das sagen hätte.
" Hier ist kein Offizier, Sir " sagte ein Sergeant.
" I -- Ich bin der First Sergeant der C-Kompanie, Colonel " sagte der kurz zuvor beförderte Sergeant Peterson.
" Na gut, bringen Sie diese Männer in die Stadt. Hier nützen sie nichts."
" Aber, die haben uns von diesen Fenstern aus genau im Visier."
" Kein wenn und aber. Bringen sie die Männer in Bewegung. Los."

Daraufhin zog der Sergeant seine 45er aus dem Holster und rief:" OK Kumpels, folgt mir !"
Er ging durch eine Lücke in dem Wall und alle waren dabei ihm zu folgen. Er hatte die Wortte noch nicht ganz ausgesprochen, als in eine Kugel trief. Er fiel tot zu Boden.
Der Colonel, ein unerschrockener Mann und von allen respektiert, war wie gelähmt. Der Kamerad starb direkt vor ihm. Dort stand er einen kurzen Moment. Dann, so schnell wie er den ersten Auftrag erteilt hatte, befahl er uns ihm zu folgen.
Wir hatten eine Alternative. Da wir nicht vorwärts gehen konnten, gingen wir seitlich, den Schutz der Bewegung (Stellungswechsel) ausnutzend.
So kamen wir an das andere Ende der Stadt.
Nach einem Flankenmarsch durch eine Wasserrinne schlüpften wir zusammen mit einer anderen Kompanie in die Stadt und waren für eine Zeit nicht Teil der Charley Kompanie. Doncols gehörte immer noch nicht uns.
Genau in der Mitte dieser kleinen Gruppe von Häusern war eine große weisse Villa, aber jetzt ist sie nicht mehr da. Ich will ihnen sagen warum.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)

Steiner

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Ardennen, 6. Januar 1945
« Antwort #1 am: 11. Januar 2003, 11:34:13 »
Nachdem wir eine Menge der Gebäude eingenommen hatten, versuchten wir die beiden Enden zusammen zu ziehen und es blieb nur noch die Villa übrig. Es war absolut unmöglich sie einzunehmen. Aus jedem Fenster ragten Gewehr oder MG Läufe. Ausharren war immer das letzte einer Schlacht. Es war klar, das sie verlieren würden, aber diese Krauts kämpften weiter.
Während wir auf unsere Panzer warteten, gingen einige Männer meines Platoons in eine Scheune. Einige hatten den Auftrag an den Türen und Fenstern nach einem möglichen Gegenangriff Ausschau zu halten. Feindliche und eigene Artillerie hielten aufgrund der geringen Entfernung ein.
Man wusste, das inmitten der Krauts viele Soldaten der 5. Fallschirmjäger Division waren. Viele der Deutschen kamen mit den Händen hinter dem Kopf heraus. Aber dabei war kein Fallschirmjäger. Nach und nach fanden unsere Panzer und Panzerzerstörer den Weg zu uns. Einer davon sollte die Fallschirmjäger ausschalten. Wham, boom, bang.... die Granaten schlugen in dieses zur Festung gewordene Haus ein.
Die Fallschirmjäger hatten die Möglichkeit mit einer Panzerfaust auf den Panzerzerstörer zu schiessen, aber dieser schoß mit seinem MG, um die Insassen unten zu halten während er immer näher an die Villa fuhr. Die Kanone schoss wieder. Der Panzerzerstörer war so nahe an dem Gebäude, das der Knall der Abschusses und des Einschlages zur gleichen Zeit erfolgten. Trümmer des Hauses flogen umher. Es kam kein Zeichen der Aufgabe. Es wurde weiter geschossen. Das Haus brannte. Nach einiger Zeit wurde das Feuer eingestellt. Nun kamen die Fallschirmjäger, einer den anderen schiebend, aus dem Haus um dem Inferno zu entgehen.
Keiner feuerte auf sie als sie rauskamen. Nach unseren Gesichtspunkten hatten die Deutschen getötet als es nicht notwendig war.
Das war nicht wirklich nützlich für den Krieg. Aber sie kämpften einfach weiter. Ich nenne manche dieser Männer Mörder, nicht Soldaten. Sie wurden zur Elite von Hitler's Truppen ausgebildet. Das machte sie zu Mördern.
Die Deutschen waren uns zahlenmäßig überlegen aber wir hatten sie überwältigt. Einige von uns durchsuchten sie willkürlich und machten ein wenig Beute.
In dieser Nacht brannte die Villa bis auf ihre Grundmauern ab und die Außenmauern stürzten zusammen.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)

McClane

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Ardennen, 6. Januar 1945
« Antwort #2 am: 11. Januar 2003, 12:33:11 »
Das liest sich wie ein Groschenroman übelster Sorte. Ich will jetzt gar nicht damit anfangen, mich über die Wortwahl, die Grammatik oder den Satzbau aufzuregen, weil das den Post sprengen würde. Diese Geschichte ist sowohl vom sprachlichen als auch vom Erzählstil her UNTERSTES Niveau. Und der Inhalt?

Nennen wir ihn freundlich "subjektiv eingefärbt".


Steiner

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Ardennen, 6. Januar 1945
« Antwort #3 am: 11. Januar 2003, 12:36:37 »
Jo ich finde auch das die nicht gut ist. Typisch amy halt  wollte nur wissen was ihr dazu sagt mehr nicht. die von Hawk gefällt mir da 1000 mal besser
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)