Hab ihn inzwischen angeschaut.
- Juli 20, 1969: Apollo 11 Astronaut Neil Armstrong is the first man to walk on the moon.
- In 1970, Apollo Missions 18, 19, and 20 were canceled due to budgetary concerns.
- Dezember 7, 1972 - Apollo 17, the final official lunar mission, lands on the moon.
- In 2011, eighty four hours of classified footage is uploaded to www.lunartruth.com This film was edited from that footage.
Der Film ist ein typischer "Found-Footage"-Film wie auch Blair Witch Project oder Paranomal Activity. Diesmal will man dem Zuschauer einreden, dass es noch eine (geheime) 18. Apollomission gegeben hat.
Gedreht wurde mit einem Minibudget von 5 Millionen Dollar und im genretypischen "Wackel-Kamera-Stil". Auch wenn der Stil nerven kann, verschleiert er geschickt das niedrige Budget. Die "gefundenen Aufnahmen" wirken alle recht authentisch (wenn man nicht so genau auf Schwerelosigkeit achtet). Das kennt man alles so aus echten Dokumentationen aus der Zeit. Auch die CGI-Effekte werden subtil und geschickt eingeflochten.
Gott sei dank ist es kein "Shining" auf dem Mond sondern echter Science Fiction Horror. Es gibt allerdings für Genrekundige keinerlei Überraschungen und auch die "Schockmomente" halten sich in engen Grenzen. Aber die gelungene Atmosphäre lässt immerhin wohliges Erschauern zu. Die lebensfeindliche Umgebung der Mondoberfläche, die kleine Erde am Horizont, die winzige Landekapsel mit ihren begrenzten Ressourcen und zwei Astronauten, die auf etwas Unbegreifliches stoßen. Ist ein kleiner netter Gruselfilm auf dem Mond, der für Genrefans sicher einen Blick wert ist. Mir gefiel das ganze Szenario ausgesprochen gut und die Umsetzung ist solide.