79.Panzergrenadierregiment

Autor Thema: Die Besten Filme aller Zeiten...  (Gelesen 21339 mal)

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steve´O

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Die Besten Filme aller Zeiten...
« Antwort #45 am: 19. November 2002, 21:13:35 »
boah du kannst nicht einmal aufhören zu meckern
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McClane

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Die Besten Filme aller Zeiten...
« Antwort #46 am: 19. November 2002, 21:22:23 »
DAS sagt ja genau der richtige Dauerspammer und Ober-Quengler.

Budweiser

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« Antwort #47 am: 19. November 2002, 21:50:55 »
Clane hat doch Recht ;). In Relation zu einigen anderen Filmen, fand ich SPR jedoch sehr gut gemacht. Die ersten 30 Minuten habe ich mir bestimmt zig mal angeschaut - bisher die beste Omaha Beach Szene, die ich von der Leinwand her kenne. Der Rest, naja.... Ganz nett, aber nicht annaehernd auf dem Niveau, wie der Beginn.  

steve´O

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« Antwort #48 am: 19. November 2002, 22:46:42 »
den anfang finde ich auch hammergeil. vorallem wo die unter wasser sind und dann die kugeln durchs wasser sausen
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Guthwulf

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« Antwort #49 am: 19. November 2002, 23:02:19 »
Die erste halbe Stunde ist stilistisch genial gemacht. Was Realismus angeht: Realismusfanatiker haben vor dem Fernseher nix zu suchen! :P Ein Spielfilm ist keine realistische Abbildung der Wirklichkeit (und soll es auch nicht sein)!

Die Sache mit dem armen Jungen der 3 Brüder verloren hat:

Natürlich schicken sie nicht aus lauter Gutherzigkeit nen Fußtrupp Soldaten los. Aber aus politischen Gründen ist der Gewinn, den man mit der Rettung Ryans machen würde fast unbezahlbar und auf jeden Fall den Versuch wert. So etwas würden die Amies (wie auch alle anderen) machen und das haben sie auch gemacht. Rechnen dann noch den unbrechbaren Natinalstolz hinzu, der auch in Vietman zu schwachsinnigen und aussichtlosen Rettungsaktionen führte nur um die "eigenen Jungs" nicht dem Feind zu überlassen und die Grundidee wird auf einmal ziemlich realistisch

Arparso

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« Antwort #50 am: 19. November 2002, 23:05:14 »
Falls du damit darauf hinweisen willst, dass der Film auf realen Tatsachen basiert, dann ist das totaler Blödsinn - da wurden soviele Fakten und Begebenheiten verdreht, zurechtgebogen und beschönigt ...

Guthwulf

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« Antwort #51 am: 20. November 2002, 00:38:21 »
Wollte ich auch nicht... da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte nur deutlich machen, das die Grundidee, die ihr hier alle so vehement ablehnt, gar nicht soo abwegig ist.

Also: genauer durchlesen, das nächste Mal ;)

By the Way:
Der schmale Grat (The thin red line) ist ein vieeeeeeeeel besserer Kriegsfilm als SPR *g* :D

UnkReaTiV

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Die Besten Filme aller Zeiten...
« Antwort #52 am: 20. November 2002, 01:56:17 »
Hab ich schon von ganz vielen Leuten gehört, und ich Rindviech bin eingeschlafen... :heul:

steve´O

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« Antwort #53 am: 20. November 2002, 14:22:31 »
hab ihn noch nie gesehen. wann kommt denn dat das nächste mal
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Cob

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Die Besten Filme aller Zeiten...
« Antwort #54 am: 23. November 2002, 00:14:46 »
Der Schmale Grad is recht gut, aber langatmig, áber ich hab ihn bis jetzt nur teilweise gesehn.
Werd ich mir demnächst ma antun...
Welchen Kriegsfilm ich aber am besten find, is "Full Metal Jacket".  Der Film hat mich echt beeindruckt.

@Guthwulf: Realismusfanatiker haben vor dem Fernseher nix zu suchen *g*. Was ist denn bei nem Dokumentarfilm?  :D
Kann ein Film schlechter werden, wenn er realistischer ist? Was du meinst, ist vielleicht, das auf perverse Details verzichtet bzw. net eingeblendet werden sollten. Wer sich an der "realistischen" Darstellung von Blut und so begeistert, ist in meinen Augen krank oder total unreif.

steve´O

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« Antwort #55 am: 23. November 2002, 00:32:59 »
Zitat
Original von Cob
Der Schmale Grad is recht gut, aber langatmig, áber ich hab ihn bis jetzt nur teilweise gesehn.
Werd ich mir demnächst ma antun...
Welchen Kriegsfilm ich aber am besten find, is "Full Metal Jacket".  Der Film hat mich echt beeindruckt.

@Guthwulf: Realismusfanatiker haben vor dem Fernseher nix zu suchen *g*. Was ist denn bei nem Dokumentarfilm?  :D
Kann ein Film schlechter werden, wenn er realistischer ist? Was du meinst, ist vielleicht, das auf perverse Details verzichtet bzw. net eingeblendet werden sollten. Wer sich an der "realistischen" Darstellung von Blut und so begeistert, ist in meinen Augen krank oder total unreif.

der hat gesessen :)


aber du hast recht. mann sollte nicht alles so ernst sehen und manchmal froh sein das es nicht realistisch ist
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Arparso

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« Antwort #56 am: 23. November 2002, 01:37:43 »
Stimmt schon, was du sagst, Bud, aber ich denke, Guthi wollte eher zum Ausdruck bringen, dass ein Film oder eine Fernsehsendung nie wirklich die Realität wird abbilden können - was man auf dem Bildschirm sieht ist letztlich bestenfalls eine aufbereitete, gefilterte und stilisierte "Version" der Realität, aber eben doch nicht wirklich realistisch.

Zumindest seh ich das so :rolleyes:

Guthwulf

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« Antwort #57 am: 23. November 2002, 02:21:54 »
JAIN! ;) Ihr habt zwar alle recht, aber das geht trotzdem noch an dem vorbei, was ich meinte.

Film ist eine Kunstform genauso wie Poesie, Prosa, Malerei etc. Insofern ist und bleibt alles, was zu sehen wird auf einer künstlerischen Ebene und ist nicht als "Realität" zu verstehen. Ich stelle mich auch nicht vor ein Aquarell und schimpfe: "hey so verwaschen sieht ein Wald gar nicht aus" :D ;)

Ein Problem wird der "Realismus" nur, wenn der Film z.B. in der Gegenwart spielt oder historische Ereignisse nachstellt. Dann fühlt sich der durchschnittliche "Wald und Wiesen Realismusfanatiker" gleich dazu berufen zu schreien: "Hey, die ignorieren die Überhitzungsproblematik des MG42. So würde das gar nicht gehen" ;)

Im Rahmen von SPR kam auch so die Message des Films an. Im Rahmen des Filmkonstruktes war die Betrachtung des MG42 und der Überhitzung vielleicht gar nicht relevant. Ihr versteht? Das geht manchmal soweit das Leute in "Armageddon"  gehen und danach schimpfen, das das gar nicht realistisch war *stöhn*

Wie Arp schon gesagt hat. Selbst Dokumentarfilme beschränken sich auf bestimmte Aspekte, bzw. stilisieren die Kernpunkte gezielt auf, um beim Zuschauer eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Ein Problem wird es immer dann, wenn die Logik innerhalb der konstruierten Filmlogik, fehlerhaft ist.

Ob einem am Ende die Filmwelt gefällt oder man mit der Botschaft übereinstimmt ist eine ganz andere Frage. In SPR ist es eine ehrenvolle Aufgabe den Jungen zu retten. Ob es in der Realität (denn dahin möchte der Film uns ja kriegen, diesen Schritt zu machen) auch ehrenvoll oder eigentlich eher dämlich ist, bleibt dann jedem selbst überlassen, bzw. ist eine Diskussion wert.

Nochmal: Die Filmwelt ist niemals mit der Realität gleichzusetzen. Deshalb ist das Wort Realismus bei Filmbetrachtung auch fehl am Platz, zumindest in der Bedeutung, wie viele es gerne gebrauchen.

Cob

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« Antwort #58 am: 23. November 2002, 10:30:27 »
Aber eigentlich muss man ja zwangsläufig von einem gewissen Realitätsfaktor sprechen, damit die Glaubwürdigkeit des Filmchens gewährleistet ist. Ich denke dieser Faktor wird auch davon beeinflusst, welches Publikum der Film erreichen soll. SPR sollte möglichst viele erreichen, also hat man die die Szenen möglichst eindrucksvoll dargestellt, da mal übertrieben und dort was anders gemacht. Klar muss da Realistik der Stilistik weichen, aber auf irgendeiner Realität basiert das Ganze ja...
Ich denke, man sollte schon von einen gewissen Realitätsgrad in Filmen sprechen.

McClane

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« Antwort #59 am: 23. November 2002, 11:13:35 »
Zitat
Original von Guthwulf
Dann fühlt sich der durchschnittliche "Wald und Wiesen Realismusfanatiker"  gleich dazu berufen zu schreien: "Hey, die ignorieren die Überhitzungsproblematik des MG42. So würde das gar nicht gehen" ;)



Paar aufs Maul, Chef?  ;)  :punch:  :D